Wie ich zum Seelengärtner geboren wurde

Ich sitze hier gemütlich in meinem Campingstuhl und blicke auf das unendlich weite Meer hinaus. Umgeben von sonnenwarmen Kalksteinen, Myrthen und Wilden Pistazien genieße ich einfach nur die leichte Meeresbrise, die sanft meine Haut streichelt.

„….frei sein, frei wie der Wind wenn er weht, frei wie der Stern der am Himmel steht….“
Mir kommen die Zeilen aus dem Lied „Freisein“ von Xavier Naiduu in den Sinn.

Und das erste Mal in meinem Leben habe ich das Gefühl die berufliche Freiheit zu leben, die ich mir so lang ersehnte – Die der Natur innewohnenden Kraft in all ihrer Schönheit und Tiefe dem Menschen zugänglich zu machen. Ich darf jetzt das, was mich selbst am meisten berührt und wovon mein Herz überquillt, mit der Welt teilen. Und gleichzeitig helfe ich damit anderen Menschen in ihre Kraft und Mitte zu finden und ihr natureigenes Potential zu leben!

Steintürmchen in Kroatien

Steintürmchen in Kroatien

Das, was mich am meisten erfüllt ist gleichzeitig das, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene – gibt es etwas Schöneres?

Aber das war nicht immer so. Bis hierhin war es eine lange Reise, der eine intensive Zeit voll der Suche, Selbstzweifel und so mancher Entbehrungen vorausging.

Ich schaue Richtung Strand und erblicke die „Steinmännchen“, die ich gebaut habe (zu Türmchen aufgeschichtete Steine). Wie kleine Kunstwerke ragen sie in den Himmel und ich erinnere mich wie alles begann….

Wo die Welt noch in Ordnung war

….wie ich schon als Kind hier in Kroatien völlig selbstvergessen stundenlang dahockte und die Ameisen dabei beobachtete, wie sie den von mir ausgestreuten Zucker Körnchen für Körnchen in ihren Bau schleppten. Aus der roten, tonigen Erde formte ich ästhetisch kunstvolle Spinnen in Übergröße. Sie mussten übrigens exakt 8 Beine und 8 Augen haben – so wie es sich bei Spinnen eben gehört! Mein Perfektionismus war schon früh ausgeprägt und mir konnte selten etwas gut genug sein.

In Kroatien beim Basteln einer "Riesenspinne"

In Kroatien beim Basteln einer „Riesenspinne“

Bei den Erwachsenen bewirkten diese Kunstwerke freudiges Erstaunen. Schon damals schien ich zwischen der Schönheit der Natur und dem menschlichen Herzen vermitteln zu können:-)

Das war mein Spiel, unbeschwert und leicht, leidenschaftlich und völlig im Zauber des Moments versunken. Das war Freiheit, eine Freiheit, die in ihrem Kern bereits die Fesseln der Gefangenschaft in sich trug.

Gefangen in Ausweglosigkeit

Als jüngster und einziger Sohn von 4 Kindern war ich als der Nachfolger des Gartenbauunternehmens meines stolzen Vaters auserkoren. Eine Bürde, die mir sozusagen in die Wiege gelegt wurde. Mein beruflicher Weg war also vorgezeichnet – daran gab es nichts zu rütteln.

So auch die 5 Jahre Knabeninternat in der Gartenbauschule in Wien. Dort erfuhr ich das Ausmaß meiner „Fesseln“ erstmals in seiner ganzen Tragweite – innen wie außen.

Gartenbauschule Wien/Schönbrunn

Gartenbauschule Wien/Schönbrunn

Ich fühlte mich hässlich, uncool, minderwertig und der damalige Physikprofessor bestätigte mir, dass ich zwar „lieb aber dumm“ sei. Mit so viel Dummheit kann man natürlich niemals eine Firma führen, geschweige denn anderen Menschen etwas beibringen.

Das, was ich damals bereits richtig gut konnte, war für mich so selbstverständlich, dass ich es nicht sah. In Pflanzenkunde mußte ich für gute Noten genauso wenig lernen wie für Deutsch oder Englisch. Pflanzen und Sprache lagen mir einfach. Doch das zählte für mich alles nichts.

Die sonntäglichen Zugfahrten nach Wien waren für mich daher oft ein Grauen und regelmässig versank ich in tiefe Traurigkeit. Letztendlich war ich gefangen in einer Welt, die ich weder verstand noch in der ich sein wollte. Mein Herzensweg war es sicher nicht, aber was blieb mir übrig? Ich hatte ja auch keine Ahnung, was ich stattdessen wollte. Wußte ich das jemals?

So schien es ausweglos und ich fügte mich meinem beruflichen Schicksal.

Der Rebell erwacht – Die Gründung des eigenen Unternehmens

Erst als ich mit 20 Jahren auf meine erste große Reise nach Südostasien aufbrach, erwachte etwas in mir zum Leben. Die Abenteuer des Reisens, die Begegnung mit außergewöhnlichen Menschen und die atemberaubende Schönheit der Natur dort rüttelten mich wach. Und plötzlich wußte ich mit eiserner Bestimmtheit, was ich zumindest nicht mehr wollte: Mich meinem Schicksal fügen und die väterliche Firma übernehmen!

An einem Strand in Thailand

An einem Strand in Thailand

In mir erwachte der Rebell, der für seine berufliche Freiheit kämpfte. So gründete ich im Jahre 2004 mein eigenes Unternehmen als Ausdruck meiner Unabhängigkeit.

Doch anstatt frei zu sein intensivierte sich das Gefühl von „Gefangen-Sein“ nur. Die nächsten 10 Jahre meiner Selbstständigkeit sollten geprägt sein von beruflichen Höhenflügen sowie existenzbedrohenden Tiefschlägen.

Kraft und Inspiration holte ich mir während dieser Zeit aus der Natur und den Wäldern. Vor allem aber aus den jährlichen Winterreisen in ferne Länder, wo mich faszinierende Naturlandschaften jegliche Sorgen vergessen ließen. Und es waren viele meiner Kunden, deren Begeisterung und Wertschätzung für den Garten mein Herz höher schlagen ließ. Gärten und Schwimmteiche waren ja jetzt die Kunstwerke, mit denen ich versuchte das menschliche Herz zu berühren.

Aber es gelang mir nicht immer.

Obwohl ich großartige Gärten für großartige Menschen gestalten durfte, konnte ich mich in diesem Berufsfeld nie wirklich finden. Ich hatte überhaupt nicht den Eindruck mein Potential zu leben. Besonders in den Zeiten der Tiefschläge hatte ich das Gefühl am „falschen Planeten“ zu sein und wollte einfach nur  „zurück nach Hause“. Äußern sollte sich das in immer schwerer werdenden Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken.

Zahlreiche Selbsterfahrungs-Seminare, Einzelsitzungen und Familienaufstellungen bei Heilern, Schamanen und Therapeuten pflasterten meinen Weg auf der Suche nach „Schmerzfreiheit“ und beruflicher Erfüllung.

So konnte mich eines schönen Tages meine Partnerin auch leicht zu einem NLP-Hypnose-Seminar auf Teneriffa überreden. Es war Teil ihrer Ausbildung als Coach.

Begegnung mit meiner beruflichen Vision – Ab hier gibt´s kein Zurück!

Als ich den ersten 3-Tages-Einführungs-Crashkurs in NLP (Neurolinguistisches Programmieren) überlebte, nahm ich am Training teil. Damit sollte ich eine berufliche Schwelle überschreiten, an der es kein Zurück mehr gab:

Ich entdeckte nämlich, dass ich es nicht nur liebte zu coachen und anderen Menschen bei ihren Problemen zu helfen, ich schien auch noch außerordentlich begabt darin zu sein.
Hatte ich das doch jahrelang mit mir selbst gemacht und hunderte Male bei den Profis beobachtet!

Am 5. Tag wußte ich: Es gibt kein Zurück mehr in die alte Welt! Ich weiß jetzt, was ich werden will – Trainer, Coach, Seminarleiter!

So begann ich die Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater und eine ungeheure Kraft begann sich in mir zu entfalten – FREIHEIT!

Mein Weg in die Freiheit – Wenn kein Stein mehr auf dem anderen bleibt

Zu diesem Zeitpunkt führte ich die Firma zusammen mit meinem Kompanion Daniel Hofer. Um meine berufliche Vision in die Tat umzusetzen, plante ich als Gesellschafter in geringfügigem Ausmaß weiterhin in der Firma zu arbeiten, während Daniel die Geschäftsführung übernimmt. So könnte ich die Früchte jahrelanger Aufbauarbeit entsprechend genießen und nebenbei als Lebens- und Sozialberater arbeiten.

Firma zenz-gärten in harmonie

Firma zenz-gärten in harmonie, li. Daniel Hofer

Dieser Plan hielt keine 3 Monate.

Ich hatte zwar jetzt ein motivierendes Ziel vor Augen – wirklich glücklich war ich mit dieser Konstellation trotzdem nicht. Aber eine andere Variante kam für mich nicht in Frage – bis es eines Tages so weit war:

Ich erinnere mich noch genau an dem Tag, als ich von einer Gartenbesichtigung zurückkam. Ich sollte einen Plan und ein Angebot für ein Gesamtgartenkonzept legen. Und dann saß ich da, vor dem leeren Blatt Papier und merkte, dass absolut nichts mehr ging. Es war da nur mehr Widerstand, der letztlich in völlige Resignation gipfelte. Der alte Schmerz kam mit voller Wucht zurück und überwältigte mich vollkommen. So, als wollte er mir sagen: „Es geht nicht mehr! Es geht gar nicht mehr! Gib auf!!“

Und dann geschah plötzlich etwas, was diesen unglaublichen Widerstand in mir auflöste. In dem Moment wusste ich auf einmal, dass nicht das Unternehmen MICH festhielt, sondern dass ICH an meinem Unternehmen festhalte, an dem Glauben daran, dass ich all das hier tun MUSS.

Und in einem Augenblick von Klarheit offenbarte sich mir etwas unglaublich Kraftvolles – in einem Wort ausgedrückt war es: LOSLASSEN
Und zwar alles loslassen, die ganze Firma, all die Jahre mühevoller Aufbauarbeit, einfach ALLES! Das Gefühl von Loslassen war so unmittelbar, dass sofort Ängste in mir hochstiegen: „Oh Gott, was würden wohl meine Eltern dazu sagen, insbesondere mein Vater, wenn ich als einziger Sohn und potentieller Firmennachfolger einfach aus der Gärtner-Dynastie aussteige??! Wie wird mein Kollege Daniel reagieren, wenn ich ihn allein mit der Firma lasse?! Wie werden meine langjährigen Mitarbeiter, meine treuen Stammkunden reagieren? Und vor allem, mit was soll ich denn meinen Lebensunterhalt verdienen??!“

Trotz all dieser teils massiven Ängste wußte ich nur eins: „Wenn ich jetzt nicht loslasse gehe ich seelisch zugrunde!“

Und bumm! Loslassen war nicht bloss ein Gedanke, es war eine Entscheidung, die getroffen war! Und mit dieser Entscheidung fiel auch gleichzeitig eine ungeheure Last von mir ab. Im selben Moment wich dieser Kampf um Freiheit einem tiefen und wahrhaftigen Gefühl von: ICH BIN FREI

ICH BIN FREI der zu SEIN, der ich vom ganzen Herzen sein möchte. Und das schließt halbherzige Entscheidungen aus! Freiheit kennt keine Kompromisse!

Die Geburt meiner Berufsbezeichnung `Seelengärtner`

Danach ging alles sehr schnell. 6 Monate später trat ich inoffiziell aus meinem Unternehmen aus und übergab es in die Hände von Daniel.

Die daraufhin folgende Geburt meiner Berufsbezeichnung `Seelengärtner` hatte auch etwas mit loslassen zu tun – sie erfolgte nämlich am Stillen Örtchen:-)
Als ich da so entspannt saß, fragte ich mich: „Hmm, was für einen Beruf werde ich jetzt wohl nachgehen, wo ich frei bin all das zu sein, was ich sein möchte? …Pflanzen, Natur, gärtnern…dazu habe ich nach wie vor eine große Liebe und Verbindung. Aber Menschen auf ihrem Lebensweg unterstützen, coachen, Seminare halten ist ebenfalls mein Ding….“
Und dann machte es „PING!“

Ich werde ein Gärtner für die menschliche Seele – ein Seelengärtner!

Wenn Träume Wirklichkeit werden

Am 01.01.2015 trat ich erstmals offiziell als Seelengärtner in die Welt und machte damit meinen beruflichen Traum zur Wirklichkeit:

Ein Feld zu bereiten, wo es Menschen möglich ist über den Kontakt mit der Natur in Kontakt mit ihrem eigenen, innersten Wesen zu kommen.

Und was war mit meinen Ängsten?
Daniel passte es gut, das Unternehmen alleine und ganz auf seine gewünschte Art und Weise zu führen.

Wie ich zum Seelengärtner geboren wurde

bei meinem Vater im elterlichen Haus

Das Verhältnis zu meinen Eltern, insbesondere zu meinem Vater, ist so gut wie nie zuvor. Sie freuen sich mich jetzt glücklich zu sehen. Als ich meinem Vater meine ursprünglichen Bedenken zu meinem Firmenaustritt mitteilte, sagte er nur:
„Mein lieber Sohn, du sollst wissen, dass wir als Deine Eltern voll und ganz hinter dem stehen, was du jetzt machst. Weißt du, das, was du jetzt tust, das wollte ich eigentlich auch immer tun, ich schaffte es nur nie aus meinem Unternehmen heraus….“

Diese Aussage meines Vaters gehört mittlerweile zu den bedeutendsten Geschenken, die ich meinem Leben je erhalten habe. Es war, als ob in mir ein Kampf endete – und damit endete auch der Kampf im Außen.

Und mein Geschäft?
Trotzdem, dass ich nach wie vor im Aufbau bin, laufen meine Veranstaltungen sehr gut und die Nachfrage nach Vorträgen, Workshops und Coachings steigt stetig. Zudem habe ich mit den Wildkräuter Erkennungs-Karten bereits mein erstes Produkt auf den Markt gebracht und schreibe an einem Buch über Pflanzengeister.
Ich muss also nicht unter einer Brücke schlafen:-)

Das Schönste aber ist, dass ich mich auf jeden Tag freue, keine Sonntagsdepressionen mehr habe und sogar immer öfter zu Sonnenaufgang aufstehe, um in Stille das Wunder der Schöpfung zu genießen! Ich lebe jetzt mein Potential in all seiner Höhe, Breite und Tiefe! Das ist der eigentliche Erfolg für mich. Würde ich es in seiner Essenz ausdrücken, würde ich sagen:

Warum Probleme immer auch Geschenke sind

Das, was bleibt, ist letztendlich Dankbarkeit und die Erkenntnis, dass alle vermeintlichen Krisen und Durststrecken sich im Nachhinein als Geschenke offenbarten.

Als Mensch mit vielerlei Interessen und hohen Ansprüchen, strebte ich in meiner Arbeit immer nach einer Art Ganzheitlichkeit. Und ohne all diese Erfahrungen – und waren sie noch so unerwünscht – könnte ich diesen ganzheitlichen Ansatz weder leben noch lehren.

So bin ich zutiefst dankbar für all die Unterstützung, die ich seitens meiner Familie, von Freunden, Heilern und vielerlei Helfern auf meinem beruflichen Lebensweg erhalten habe. Insbesondere auch von meiner Partnerin Diana Grabowski, die mir maßgeblich dabei half meine vielseitigen Interessen unter einen Hut zu bringen und mich als „Seelengärtner“ marktfähig zu positionieren!

Aber ich bin auch dankbar für all die beruflichen Tiefschläge während meiner Zeit als Gartenbauunternehmer – Sie zeigten mir welche unglaublichen Kräfte mir innewohnen.

Ich bin sogar meinem ehemaligen Physikprofessor aus Wien dankbar – Er lehrte mich in meinem Schmerz zu wachsen und mich als hochbegabten Menschen wiederzufinden.

Und letztendlich danke ich aus tiefstem Herzen meinem Vater, der mich aus Liebe in sein berufliches Schema pressen wollte – Er zeigte mir den Wert von Freiheit.

DANKE!

Endlich frei! In Kroatien auf der Insel Cres am Berg Televrin

Endlich frei! In Kroatien auf der Insel Cres am Berg Televrin

Die Reise geht weiter…..

„….frei sein, frei wie der Wind wenn er weht, frei wie der Stern der am Himmel steht….“

Und während ich hier sitze, von der Sonne gewärmt entspanne und genieße, vernehme ich da diese ach so bekannte Stimme in meinem Kopf, die sagt:
„Du solltest eigentlich irgendetwas Produktives Tun! Du müsstest mal deine emails checken, deinen nächsten Artikel vorbereiten, Pflanzen fotografieren,…zumindest könntest du ein bißchen sinnvolle Bewegung machen!“

Und ein leichtes Gefühl von Stress taucht auf, weil ich „darf“ ja eigentlich nicht…. und „sollte, müsste….“ Und ich muss schmunzeln, als ich mich dabei ertappe, wie ich diesen Gedanken kurz Glauben schenke. Und das Schmunzeln weitet sich aus zu einem breiten Lächeln, weil mir gerade bewusst wird:

Die Reise in die Freiheit hat gerade erst begonnen….

45 Kommentare
  1. Diana Grabowski sagte:

    Liebster Alfred,
    eine sehr bewegende Heldenreise. Für mich ist es so wundervoll zu erleben, wie Du Deinen Weg in die Freiheit gefunden hast. Es ist so wertvoll, was Du den Menschen von Dir gibst und wie Du auch mir schon geholfen hast, meine ureigenen Naturkräfte wieder zu finden.

    Durch Dich habe ich die Liebe zu den Wildkräutern und den ihnen inne wohnenden Kräften gewonnen und auch meine Wahrnehmung für die feinen Schwingungen der Naturwesen konnte ich mit Deiner Unterstützung noch verfeinern.

    Und unendlich glücklich bin ich, bei diesem Herzensweg an Deiner Seite zu sein.

    In tiefer Liebe,
    Diana

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    • Alfred Zenz sagte:

      Liebste Diana,
      Deine Worte berühren mich jetzt grad sehr… Was soll ich da sagen? Ohne Dich hätte ich wahrscheinlich gar nicht die Möglichkeit über eine so schöne Website und selbstgeschriebene Artikel so viele Menschen zu erreichen. Du bist ein ganz wesentlicher und großartiger Teil in dieser, meiner Heldenreise! Allem voran hast Du mir gezeigt, dass Lebensfreude nicht nur in der Natur herrscht, sondern auch in mir zu finden ist:-) So hast mir ganz maßgeblich dabei geholfen die Liebe zu mir selbst zu entdecken – die Grundlage um überhaupt lieben zu können. DANKE für dieses unglaublich große Geschenk, dass Du bist! In ebenso tiefer Liebe, Alfred

      „Der Liebe zu begegnen, ohne sie zu suchen, ist der einzige Weg sie zu finden.“ (J. Krishnamurti)

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  2. Claudia Dinges sagte:

    Lieber Alfred, deine Reise berührt mich zutiefst! Jede Zeile treibt mit Tränen in die Augen, weil ich so gut weiss von was du sprichst.
    Es macht gleichzeitig so viel Mut d n eigenen Weg zu gehen und deshalb sage ich danke für diese wertvollen Worte! ?
    Ich freue mich das du der Serlengärtner geworden bist, sonst hätte ich dich vielleicht so nicht kennen lernen dürfen!
    DANKE! Alles Liebe Claudia

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Claudia,
      So viel lieben Dank fürs Teilen Deiner Gefühle! Es kostete mir viel Mut mich so privat zu öffnen, mich verletzlich zu zeigen. Und doch birgt es so unglaublich viel Kraft in sich, eine Art von – Freiheit:-) Ich selbst habe am meisten von den Heldenreisen anderer Menschen gelernt, WIE sie ihren Weg gegangen sind und DASS es möglich war ihn zu gehen….und immer wieder war es die gleiche Botschaft am Ende: Folge Deinem Herzen. Danke für Dein liebes und berührendes Feedback, das mir sehr viel bedeutet! herzlichst, Alfred

      Antworten
  3. Sylvia Kroslin sagte:

    Lieber Alfred,
    Deine Heldenreise ist eine wunderschöne Lebensgeschichte, die mir Mut macht.
    Wunderschön auch deshalb, weil Du beschreibst, wie aus Wunden Wunder wurden.
    Herzlichen Dank für Deine wohltuende, heilsame Offenheit.
    Alles (ist) Liebe
    Sylvia

    Antworten
  4. Arlene Lindbichler sagte:

    Lieber Cousin Alfred!
    Auch wenn zwischen uns ein zu grosser Altersunterschied besteht und ich schon lange im Ausland war, als Du klein warst, bin ich dankbar und froh, Dich auf diesem Weg ‚wieder gefunden‘ zu haben. Ausserdem bin ich enorm stolz auf Deine Leistung und Dein Leben und fasziniert, dass wir anscheinend genetisch einiges gemeinsam haben, denn ich lebe zwar – noch – nicht von der Natur, aber dafür durch und mit ihr. Auch mein Mann und ich essen alles was die Pflanzenwelt uns gibt, meine Kosmetik mach ich selber, wir haben unsere eigenen Bienenstöcke, mitten in der grünen Hauptstadt Norwegens, und meinen Unterhalt verdiene ich mir mit, genau, Reisen. Ich freu mich schon auf ein Treffen, wenn ich wieder mal in Graz bin! Alles Liebe aus Oslo!

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Cousine Arlene,
      Wie sehr freue ich mich von Dir zu hören! Und dann noch in Form eines so schönen Kommentars! In meiner „Heldenreise“ geht´s ja viel um Familie. Dass Du mir jetzt schreibst ist da für mich ein großes Geschenk! Toll zu hören, wie sehr ihr mit und von der Natur lebt! Ich stelle mir das gerade atemberaubend schön vor in Norwegen:-) Ja, bitte melde dich unbedingt, wenn du da bist, damit wir uns mal treffen. Danke für Deinen Beitrag, danke für Deine familiäre Verbundenheit!
      vom Herzen alles Liebe,
      Alfred

      Antworten
  5. Sonja Hetzl sagte:

    Lieber Seelengärtner, ich bin durch Thoralf Steidl auf dich gestossen und habe auch ganz fasziniert deine „Lebensgeschichte“ gelesen. Wahrscheinlich deshalb weil sie auch meiner Geschichte sehr ähnelt und ich all die Gefangenheit in alten Verpflichtungen nur zu gut kenne. So wie du ich gehe nun auch „meinen Weg“ den Weg des Herzens, habe viel losgelassen, meinen Betrieb übergeben und erfahre nun unendlich viel Fülle, Wertschätzung und Verbundenheit mit allem Leben. Was wirkliche Freiheit bedeutet, weiß ich erst jetzt. Noch dazu hab ich einen Platz dazu geschenkt bekommen, der mich mehr lehrt als alle Bücher dieser Welt. http://www.kraftplatz-fuerstenhof.at
    Alles erdenklich liebe für deinen/euren weiteren Weg!
    In Verbundenheit Sonja

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Sonja,

      Danke für Deine Worte und für Deine Verbundenheit! Einen sehr schönen Platz hast du da, das glaube ich, dass der viele Geschenke bereit hält:-) Vielleicht sehen wir uns ja mal:-)

      alles liebe,
      Alfred

      Antworten
  6. Maria Kainz sagte:

    Lieber Alfred, dass du erst 2015 zum Seelengärtner geboren wurdest stimmt nicht.
    Deine Augen, deine Ausstrahlung und dein wunderbares Wesen haben mir, als ich dir das erste Mal begegnet bin gezeigt, dass du schon als Seelengärtner auf diese Welt gekommen bist.
    Als ich deine wundervolle Geschichte las, musste ich einige Male schlucken, denn so ähnlich habe ich es auch erlebt. Ich kann jetzt erst, seit ich mit der Natur im Einklang bin sagen, dass ich fast angekommen bin.
    Lieber Alfred, danke für deine wunderbaren Workshops und ich freue mich schon riesig, wenn ihr zu uns ins Murtal kommt und ich nicht mehr so weit fahren muss. Liebe Grüße Maria

    Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszugehen,
    dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Maria,

      Wow, deine Worte schmeicheln mir:-) Aber ja, ich denke auch, dass jeder von uns seine Bestimmung, wenn man so sagen will, bereits in sich trägt, wenn er auf die Welt kommt…so scheint es mir zumindest jetzt, rückblickend auf meine eigenen Geschichte. Wir alle verwenden so viel Energie darauf etwas zu werden, um letztendlich ganz wir selbst zu SEIN – wir bezeichnen das dann als Authentizität:-) Ich freue mich schon sehr mit meinen Workshops vielleicht schon bald Teil Eures schönen Kräuterzentrums im Murtal zu sein! Danke für Deinen schönen Beitrag!
      Alles liebe,
      Alfred

      Antworten
  7. Martina Kolb sagte:

    Lieber Alfred,
    eine sehr inspirierende bewegende Geschichte – einzigartig – dein Weg. So wie jeder von uns auf dem Weg in seiner Zeit in seinem Rhythmus voranschreitet, diese innere Bestimmung sucht sich ihren Weg.
    Vielen Dank nochmals für die Pflanzengeister zu Walburgis im letzten Mai in Fernitz, der feurige Aronstab hat mein voranschreiten sehr unterstützt und mich weitergetragen mit seiner Energie in meiner Ausbildung „Green Meditation“ – er war wie ein Geburtshelfer für eine lang anstehende Entscheidung (mein Knusperhäuschen auf der Alm das jetzt renoviert wird für meine Vision dort auch kreativ spirituell arbeiten zu können) und hat mich in eine enormen Kraft gebracht die mich noch immer im Flow hält.
    Herzlichen Dank
    Liebe Grüße
    Martina

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Martina,
      Wow, ein schöner Kommentar nach dem anderen! Das freut mich jetzt wirklich sehr, dass du das mit mir teilst! Weisst du, meine Arbeit macht mir wirklich Freude, aber sie macht noch sooo viel mehr Freude und vor allem „Sinn“, wenn ich höre, wie Menschen wie Du mithilfe der Pflanzenwesen auf ihrem Lebensweg so unterstützt wurden. Danke für diesen Beitrag, danke fürs mit-teilen! Ganz viel Erfolg für deine Arbeit auf der Alm und deinem Knusperhäuschen! herzliche Grüße, Alfred

      Antworten
  8. Ina sagte:

    Lieber Alfred,
    Es bedarf viel Mut und auch seine Zeit, seinen eigenen Weg zu gehen.
    Umso mehr freut es mich, dass du glücklich und angekommen zu sein scheinst!
    Alles Liebe, Ina

    Antworten
  9. Clivia Zebedin sagte:

    Lieber Bruder!
    Ich freue mich sehr, dass du endlich den Beruf entdeckt hast, der sich erfüllt. Du warst und bist
    Ein großartiger Gärtner- ob man Pflanzen oder Menschen pflegt- nichts kann ohne Liebe Gut geschehen.
    Ich wünsche dir viel Erfolg und weiterhin so viel Freude und Elan!

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Schwester,
      Das freut mich jetzt aber besonders, dass Du mir einen Kommentar schreibst!:-) Danke für Deine kraftspendenden Worte, die mir sehr viel bedeuten!
      Ich betrachte es als ein sehr großes Geschenk, dass meine Familie so hinter mir steht. DANKE!
      alles Liebe,
      Alfred

      Antworten
  10. Bettina sagte:

    Seelengärtner … genial ? du hattest mich von der ersten Zeile an – bis zum letzten Wort … Danke für deinen Beitrag, der mich/uns gerade am „richtigen“ Punkt trifft. Ja, es geht um Freiheit … sich zu befreien aus seinen eigenen Zwängen. Schön weiter üben … das gilt für uns alle hier ? ganz liebe Grüße … Bettina
    PS: Da hab ich mal vor kurzem einen kleinen Vers gereimt, der fügt sich hier gut ein:
    Nimm dir Zeit
    geh nach Innen
    um mit eigener Kraft
    aus deinem Rahmen zu springen.

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Bettina,
      Danke für Deinen Beitrag und dem tollen Vers! Ich werde mir den 4Zeiler gerne aufschreiben, weil er ein super Anker dafür ist, wo die Kraft für solche Schritte zu finden ist – nämlich im „Innen“:-)
      herzliche Grüße,
      Alfred

      Antworten
  11. Moritz sagte:

    Dass Du Deinen Weg gefunden hast, strahlst Du mit jeder Faser Deines Seins aus! Danke, dass Du Deine Heldenreise mit uns teilst. Es erfüllt mich mit großer Freude Dir begegnet zu sein! Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen und von Dir zu lernen!

    Antworten
  12. Anita Klingler sagte:

    Lieber Alfred!
    Ich unterrichte zur Zeit hier an Deiner alten Schule in Schönbrunn. Den Physikprofessor gibt es nicht mehr, aber sein Ausspruch ist mehr als unangebracht (blöd möchte ich nicht sagen). Würde ich nie zu einem Schüler sagen, da solches zu tiefst kränkend ist. Auch meine Hochachtung vor Deinem Vater! Habe eine ähnliche Situation zur Zeit mit meinem Sohn (5. Klasse HAK nicht abgeschlossen und daher auch keine Matura), aber seit ich mir gesagt habe, es ist sein Weg (abgesehen davon, daß er uns nicht sagt, welcher sein Weg sein soll – falls er das überhaupt weiß) und nicht meiner, kann ich die Situation akzeptieren. Ich finde es großartig, wie Du Deinen Weg gefunden hast und ihn auch gehst.
    Alles Liebe für Dich und Deine Lieben auf Deinem Weg
    Anita

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Anita,
      Das finde ich ja spannend, dass du in Schönbrunn unterrichtest! Mein Neffe, Keanu Zenz, ist Schüler der 5. Klasse. Du kennst ihn bestimmt. Er liebt die Schule übrigens sehr (und hat sich aus völlig freien Stücken dafür entschieden:-)) Ja, der Physikprofessor damals trat glaube ich bei sehr vielen Schülern über ihre Grenzen und hatte auch einen entsprechenden Ruf. Ich weiß aber auch, dass es ihm selbst leid tat, er wußte es wohl nicht besser… Schön, dass es jetzt so reflektierte und achtsame LehrerInnen gibt wie dich!:-) Danke für Deinen Beitrag und Deine mutgebenden Worte! herzliche Grüße, Alfred

      Antworten
  13. Linda Zwiener sagte:

    Lieber Alfred,
    ein wundervoller, herzensbewegender authentischer Bericht….und das ist Jetzt genau das, was jeder Einzelne in unserer Umbruchszeit braucht….den Mut über sich selbst hinauszuwachsen und auch von sich zu erzählen….denn genau das „BEI SICH BLEIBEN“…im Herzen….egal, wie groß die Stolpersteine zu sein SCHEINEN…denn das wahre Leben geht anders….unverbogen und FREI….
    durfte dies in ähnlicher Weise erfahren….Herzensdank und Deine Zeilen haben mich über eine Freundin erreicht und mich eben sehr berührt ….und das sollten sich alle Menschen gegenseitig…dann hätten wir den Himmel auf Erden….und dafür gibt es all die „Pioniere“ , mit ihren verschiedenen „Diensten“ hier auf Erden das NEUE BEWUSSTSEIN zu leben….von Herz zu Herz <3 Linda

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Linda,
      Vielen, vielen Dank für Deine bewegenden Worte! Wenn ich mit meiner Geschichte auch nur einen einzigen Menschen dazu inspirieren konnte seinem Herzensweg zu folgen, hat es sich gelohnt diesen Artikel zu veröffentlichen. Ich erfahre hier für mich, das Teilen „seliger“ ist als alles für mich zu behalten. Jeder einzelne Kommentar zu diesem Artikel ist aus meiner Sicht die Bestätigung und Aufforderung: „Folge Deiner Freude!“ Danke fürs Teilen!
      vom Herzen,
      Alfred

      Antworten
  14. B'anima sagte:

    Lieber Alfred, du bzw deine Seele und dein Weg berühren die meine (und wohl die von ganz vielen) elementar im Urgrund ihres Seins. Einerseits weil so viel Resonanz da ist und Ähnlichkeit, zum andren wohl aus monadischer Ur-Verbundenheit. Danke für Deine absolute Authentizität, sie ist Inspiration und Ansporn für mich, auch voll zu meinem Auftrag zu stehen (der auch 2 sehr ähnliche Bereiche, das Coachen und das Vermitteln beinhaltet). Und nicht zuletzt auch Dank Dir habe ich seit heuer eine Bezeichnung für meine Berufung gefunden: Die Seelenflüsterin 😉
    Also in diesem Sinne ganz viel Dank und Freude vom Trollinchen

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Seelenflüsterin,
      Was für schöne, kreative Namen die Schöpfung hervorbringt:-) Inspiration für andere Menschen sein zu können ist,…ja, macht einfach nur glücklich. Irgendjemand sagte einmal: Ab einem gewissen Punkt im Leben erkennt man, dass das Glück im Geben besteht.
      Danke für dieses Feedback, das mich sehr beschenkt!
      herzliche Grüße, Alfred
      „Die Liebe allein versteht das Geheimnis andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.“ (Bettina von Arnim)

      Antworten
  15. Ursula Pichelhofer sagte:

    Hallo Alfred!

    Gratuliere dir zu deinem Weg!
    Schade nur, dass das nicht für mehr Menschen möglich ist, dann würde es viel weniger frustrierte Gesichter auf der Straße geben.
    Ich habe mir anscheinend die falschen Talente für die Selbständigkeit ausgesucht.
    Weiterhin viel Erfolg!

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Ursula,
      Lieben Dank für Kommentar! Und ja, davon bin ich überzeugt, dass wir eine andere „Welt“ hätte, würde jeder seinem Herzensweg folgen.
      Übrigens: Den Gedanken mit den Talenten kenne ich seeehr gut:-)

      herzliche Grüße,
      Alfred

      Antworten
  16. Laura Zierer sagte:

    Lieber Alfred!
    Ich gratuliere dir zu deinem Artikel! Zu deiner Ehrlichkeit, deiner Offenheit und Verletzbarkeit. Du wirst dadurch Tore für viele andere öffnen, ihnen Mut geben und ihnen Vorbild sein.
    Es gibt nichts Schöneres als die eigene Freiheit zu leben und seinem Herzen zu 100% folgen.
    Es gibt da einige Parallelen von uns beiden, vor allem , dass auch ich seit Jänner 2015 nur mehr aus tiefster Überzeugung meines Herzens entscheide und meine Freiheit lebe. Und es geht auf! Ich wünsche dir weiterhin viel Begeisterung, Erfolg und Freude in deinem Schaffen!

    Liebe Grüße

    Laura

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Laura,

      Danke für deine bestärkenden Worte, die mir sehr viel bedeuten! Es ist so schön zu lesen, dass auch DU Deinen Weg gegangen bist und gehst und damit ein weiteres wichtiges Vorbild bist, wenn es darum geht seinem Herzen zu folgen:-) Danke fürs Teilen!

      alles Liebe,
      Alfred

      Antworten
  17. Theresia Rajsek sagte:

    Lieber Alfred!
    Schon länger wollte ich dir schreiben, wie großartig ich deine Zeilen, deinen Weg, deine Heldenreise, deine Authentizität finde!!!!Unbeschreiblich!!!!Es ist mir ein so große Freude, dir begegnet zu sein und deine Veranstaltungen berühren mich immer tief! Danke, Danke, Danke von dieser Stelle aus! Gerade eben hab´ ich diese Zeilen wieder gelesen und es erwachte die Erkenntnis so klar, dass ich auch – nach einer tiefen Krise – noch deutlicher, korrigierender hinschauen muss und darf und dazu bitte ich dich um Hilfe!
    Sei gesegnet, lieber Alfred und herzliche Grüße auch an Diana!
    Theresia

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Theresia,

      Ich kann einfach nur sagen: DANKE, dass Du das mit mir teilst! Deine Worte sind für mich nicht nur mutgebend und kraftspendend sondern auch ein Geschenk an das, was durch meine „Arbeit“ in die Welt kommt! Und das schönste daran ist: Das, was Dich in und durch meine Veranstaltungen bewegt, ist gleichzeitig das, was Dir selbst innewohnt – Deine eigene großartige Heldenreise, Authentizität und Schönheit, die da gesehen wird:-) Danke für Deine Worte!

      vom Herzen alles Liebe,
      Alfred

      „Wertschätzung ist etwas Wundervolles: Sie bringt das, was an Anderen exzellent ist, auch mit uns in Verbindung.“ (Voltaire)

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  18. Mirjam sagte:

    nun ist dein Artikel von deiner Lebensreise ein paar Jahre her, doch er berührt mich ganz tief.. deine offenen Worte strahlen eine unglaubliche Nähe aus und eine Verbindung ohne das ich dich wirklich zu kennen..
    auch wenn Mama immer wieder deinen Namen fallen lässt, du bist wirklich noch ein Tüpfchen mehr eine besondere Seele, ein Geschenk und gehst einen Weg für den ich dich bewundere..
    alles Liebe

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Mirjam,

      Danke für deine achtsam gewählten Worte, die mich sehr berühren. Ja, ich hoffe, ich kann mit dem Teilen meiner persönlichen Heldenreise vielleicht die eine oder andere Inspiration für jemanden sein….man macht ja nichts umsonst durch. Jedenfalls danke für deinen Beitrag!

      herzlichst, Alfred

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  19. Sophie sagte:

    Hallo Alfred,
    Auch ich möchte mich aus ganzem Herzen für deinen geteilten Weg bedanken! Vor allem dafür, dass du es so schön authentisch, ehrlich und offen geschrieben hast. Ich habe schon viele Blogeinträge verschiedenster (spritueller) Menschen gelesen, aber keiner ist mir so unter die Haut gegangen, wie deiner. Deine Liebe zur Natur und zu den Menschen, deine Sorgen und Ängste auf deinem Weg, die spirituelle Suche, die Enge im Herzen, wenn man nicht seiner Freude folgt, das was für dich Freiheit ist, der Mut den du aufgebracht hast, der Verstand der manchmal noch „nein“ sagt, wenn man sich der Freude hingibt und die Fähigkeit, dies und den eigenen Entwicklungsprozess immer öfter liebevoll anzunehmen. Es ist, als hätte es genauso gut meine Seele sein können, die diesen Eintrag geschrieben hat. Auch wenn schon einige Jahre seit deinem Beitrag vergangen sind – ich danke dir für diesen „Wegweiser“ auf meinem eigenen Weg ?.

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    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Sophie,

      Ja, vielen lieben Dank für deinen Beitrag, deine Worte, die mich sehr berühren. Weißt du, als ich das damals geschrieben habe, brauchte es für mich einiges an Mut mich hier so offen zu zeigen. Aber ich wußte: Wenn es auch nur einen Menschen dabei hilft, seinen eigenen Herzensweg in Hingabe zu gehen, ist es das wert. Solche Feedbacks wie deine tun nicht nur gut, sie geben mir auch Bestätigung und Sinn mit etwas, was man für sich durchlebt hat, nach außen zu gehen und andere daran teilhaben zu lassen. In diesem Sinne aus ganzem Herzen DANKE für deinen Beitrag!

      herzliche Grüße, Alfred

      Antworten
  20. Silke Rogalla sagte:

    Lieber Alfred,

    habe etwas über die Bedeutung von Schneeglöckchen gesucht und bin auf die Schilderung deines Lebensweges gestoßen.
    Danke für deine Ehrlichkeit, für dein Sein!
    Weiterhin alles alles Gute auf deinem spannenden Lebensweg.
    Ich wünsche dir, dass du weiterhin magische Kraftplätze aufspürst, glücklich bleibst, in deiner Liebe und Fülle!

    Alles Gute!

    Silke

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Silke,

      Danke für deine wertschätzenden und bestärkenden Worte! Freut mich, dass du über das Schneeglöckchen auf meinen Seelengärtner Lebensweg gestoßen bist. Danke fürs Teilen!

      mit lieben Grüßen,

      Alfred

      Antworten
  21. Irene Albrecht sagte:

    Hallo Alfred
    Heute Sonntag sitze ich an meinem Computer und lese deine beeindruckende Geschichte. Irgendwie habe ich das Gefühl ich lese meine. Ich wurde über meinen Vater schon früh mit der Kräuterkunde in Berührung gebracht. Pfarrer Kneipp und seine Kräuter wuchsen mit mir auf.
    Durch meine Lebensgeschichte, die mich immer tiefer in die Seele blicken lies, unterrichte ich heute u.a. Yoga. Aber ich stoße immer wieder auf die Kräuterkunde. Gerade letzte Woche habe ich aufgrund der Fastenzeit mir etwas Gutes getan indem ich mir – auf Empfehlung einer Person – Mistel/Knoblauch/Weißkorn gekauft habe. Und heute stoße ich auf dich bzw. den Artikel von Mistel.
    Danke. Wir werden alle geführt und getragen. Ab und zu ist der Weg sehr steinig und ab und zu sehr leicht.
    Ich wünsche dir alles gute auf deinem Weg
    Irene

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Irene,

      Das freut mich sehr, dass du das mit mir teilst. Und es ist schön zu lesen, dass meine Lebensgeschichte auch immer wieder Inspiration ist und gegenseitig daran erinnert, dass wir als Menschen oft sehr ähnliche Wege beschritten haben, die uns letztendlich zu dem gemacht haben, der wir heute sind. Ja, wir werden alle geführt und getragen. Danke für deinen Beitrag!

      herzlichst,

      Alfred

      Antworten
  22. Tamara Treyer sagte:

    Lieber Alfred,
    Letztens wurde ich mitten in der Nacht von meiner inneren Stimme wach. Sie sagte: Beifuss … Beifuss. Ich hatte es wahrgenommen und wollte wieder einschlafen. Doch die innere Stimme liess nicht nach: Aufstehen und aufschreiben: Beifuss Beifuss…Beifuss..,,
    dem habe ich dann irgendwann nachgegeben. Am Morgen entdeckte ich, dass ich zu Hause über Beifuss Urtinktur verfüge und wusste; das ist jetzt richtig für mich.
    Vorgestern war ich beim Arzt und dieser wollte mir eine Pflanzentinktur verschreiben; nach langem lesen sagte er: Engelwurz (ging um Magen- Darm). Dann ging er zum Vorratsraum, holte Tropfen, setzte sich wieder. Dann sagte er: „ oh, ich habe ganz was anderes geholt; ist gar nicht engelwurz, moment“, und wollte aufstehen um den Engelwurz zu holen. Ich meinte: „warten sie, was haben sie stattdessen geholt?“ er sagte:“Meisterwurz“. In diesem Moment wusste ich; das ist genau das richtige und ging mit Meisterwurz nach Hause…
    Heute Abend bist Du mir in den Sinn gekommen; und die Pflanzenmeditationen die du geleitet hattedt, an denen ich im Camp teilnahm. Das war einer meiner highlightes in einem Camp und ich bin dankbar für diese tiefe Erfahrung und Inspiration. Ich fand deine Homepage und wollte gucken, ob du vielleicht etwas über Meisterwurz geschrieben hast; ich habe auf Anhieb nichts gefunden. Dafür die Geschichte deiner Heldenreise; wie schön ! Ich bin selbst gerade in einer innigen Transformation und Deine Zeilen unterstützen mich gerade.
    Ganz herzliche Grüsse und alles Liebe, Tamara

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Tamara,

      Schön von dir zu hören! Ja, auch, wenn es eine großartige Pflanze ist, über Meisterwurz habe ich noch nichts geschrieben. Schön, dass die Pflanzen so klar mit dir kommunizieren. Und ich freue mich, wenn dich meine persönliche Heldenreise zum Seelengärtner bei deiner momentanen Transformation ein bißchen unterstützen konnte. Dann bin ich neugierig, was dir der Beifuss noch zu sagen hat. Danke fürs Teilen!

      mit herzlichen Grüßen,

      Alfred

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  1. […] Blogartikel „Wie ich zum Seelengärtner geboren wurde“ findest Du dazu meine persönliche […]

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