„Let nature be your teacher.“ (William Wordsworth)

Es gibt wohl keine sinnlichere Zeit im Jahr, als die Zeit um Mittsommer herum. Sei es der Anblick der Blütenfülle im eigenen Garten, die wohltuende Wärme der Sonne auf der Haut, der Sprung ins kühle Nass, der Duft der von gemähter Wiese oder der genussvolle Verzehr leckerer Speisen und erfrischender Getränke. Kaum eine Zeit, die besser dafür geeignet ist, um mit einem ganz bestimmten Morgenritual den Tag zu beginnen. Wir nennen es: Die Meditation der Sinne.

Für uns ist die Meditation der Sinne in unseren Natur-Wahrnehmungstrainings die bevorzugte Form bzw. „Technik“, die das Fundament bereitet, um überhaupt mit einem Kraftfeld eines Baumes, einer Pflanze oder eines besonderen Platzes in bewussten Kontakt zu gehen. Denn jede authentische Wahrnehmung bedarf der vollkommenen Anwesenheit und Präsenz des wahrnehmenden Menschen. Was eignet sich dafür besser als eine Meditation, welche die sinnliche Erfahrung der Natur zum Fokus hat?

Welche positiven Auswirkungen eine regelmäßige Meditationspraxis auf deine körperliche wie seelische Gesundheit hat, warum die Kombination von Meditation & Natur ein unschlagbares Kraftpaket bilden und wie du die Meditation der Sinne am besten für dich durchführen kannst, um sie als tägliches Ritual in deinen Alltag zu integrieren, all das erfährst du in diesem Artikel.

Ein kurzer Exkurs in die positive Wirkung von Meditation

Meditation ist wohl das älteste, uns bekannteste „Werkzeug“ wonach sich Menschen in einen Zustand begeben, der ihnen hilft, innerlich still zu werden, den Geist zu beruhigen und ihre spirituelle Anbindung zu pflegen. Aber auch jenseits der spirituellen Praxis hat Meditation eine große Bedeutung für Körper und Geist. Durch eine regelmäßige Meditationspraxis verändert sich unser Gehirn (und damit unser Körper) nachhaltig positiv. Menschen, die regelmäßig meditieren sind resilienter, gesünder und messbar glücklicher als solche, die keinerlei Meditationspraxis pflegen. Die Liste der wohltuenden Effekte von Meditation ist beeindruckend lange und vielfach medizinisch erforscht. Die wichtigsten davon sind…

…regelmäßige Meditation:

  • reduziert Stress, fördert innere Ruhe und Ausgeglichenheit
  • wirkt angstlösend und schmerzlindernd
  • stärkt das Immunsystem
  • lässt das Gehirn lernfähig bis ins hohe Alter bleiben
  • erhöht die Resilienz (Stressbewältigungsfähigkeit) & Problemlösungskompetenz
  • nährt nachhaltige Glücksgefühle

Vielleicht hast du erkannt, dass diese positiven Effekte von Meditation auch alles Benefits sind, die ein bewusster Naturaufenthalt mit sich bringt. Meditation in der Natur wirkt daher zusätzlich verstärkend. Über die Heilkraft der Natur auf Körper, Geist & Seele kannst du unter anderem in folgenden Artikeln nachlesen: Natur gegen Stress Teil 1 – Wie Natur dir bei Überforderung helfen kann, wieder zurück in deine Kraft und Mitte zu findenWaldbaden – Bäume als Heiler

Die Meditation der Sinne (nach wilderness awareness)

Die Meditation der Sinne ist da natürlich für so einem Naturliebhaber wie mich die bevorzugte Meditationspraxis, da ich dabei gleichzeitig Naturkontakt habe und meine Wahrnehmung schule. Abgesehen davon genieße ich es zu früher Stunde draußen im Garten zu stehen und mein Morgenritual abzuhalten. 

Die Meditation der Sinne selbst entstammt der Wildnisschule „wilderness awareness“ von Tom Brown Jr.. Tom Brown war ein amerikanischer Naturforscher, Autor, Survival- und Wildnistrainer und der wohl berühmtesten Fährtenleser der Welt. Zusammen mit seinem Jugendfreund Rick wurde er ab seinem siebten Lebensjahr von Ricks Großvater „Stalking Wolf“ – einem der Ältesten der Apachen – im Fährtenlesen und Überleben in der Wildnis ausgebildet. Er gründete später die Tom Brown Jr`s Tracker School inmitten der Pine Barrens in New Jersey. Die Meditation der Sinne dürfte eine „Technik“ der indianischen Scouts gewesen sein, um sich ihrer natürlichen Umfeld vollkommen gewahr zu werden – maximale Wachheit mit allen Sinnen. 

Maximale Wachheit mit allen Sinnen

Der Trick bei dieser Art der Meditation ist, dass du deine Aufmerksamkeit auf deine sinnlichen Erfahrungen richtest. Wohlgemerkt kannst du niemals gleichzeitig alle Sinne bedienen, auch wenn es dir nach einiger Übung so erscheint. Wenn du ganz im Schauen bist bindet es die Kapazität deiner Aufmerksamkeit auf den visuellen Seh-Sinn. Das gleiche gilt für das Hören, Fühlen und Riechen/ Schmecken. Du wirst schnell merken, dass es einiges an Übung bedarf bei der einen Sinneswahrnehmung zu bleiben und nicht in Alltagsgedanken abzugleiten. 

Aber gerade dadurch, dass du deine Aufmerksamkeit auf die Landschaft – sei es Garten, Wald, Park, Berg, Fluss, See oder Meer – richtest, auf die Geräusche rings um dich, ebenso wie auf die Düfte und Gerüche und dabei gleichzeitig deinen Körper wahrnimmst und spürst, bringst du dich in die Gegenwart, ins Hier und Jetzt. Und genau das ist der Sinn von Meditation an sich – Gegenwartsschulung, Präsenz und Anwesenheit mit all den damit verbundenen, positiven Begleiterscheinungen. 

Und bei der Meditation der Sinne nimmst gleichzeitig das Leben, die Natur in all ihrer Lebendigkeit rings um dich wahr, verbindest dich mit ihrer heilsamen Schwingung und baust eine nährende Beziehung zu ihr und damit zu dir selbst auf.

Wie du die Meditation der Sinne durchführst

Wofür diese Übung gut ist

  • Sinne schärfen und trainieren, Beobachtung schulen
  • stellt deine gerichtete Aufmerksamkeit wieder her, macht wach
  • fördert Entspannung und innere Gelassenheit, wirkt angstlösend
  • Stärkung des „Flow-Gefühls“ dich als Teil eines großen Ganzen wahrnehmen
  • Präsenzschulung: hilft innerlich leer zu werden und wahrzunehmen WAS IST
  • einlassen auf das Nicht-Wissen – wahrnehmen ohne bewerten

1. Ankommen – deinen Körper spüren

Richte dich ein. Setze oder stelle dich bequem hin. Jetzt lenke deine Aufmerksamkeit hin zu den Füßen und nimm ihre innewohnende Lebendigkeit wahr. Dann gehe ein Stück weiter rauf zu deinen Unterschenkeln, deinen Waden, dann weiter zu den Oberschenkeln, deinen Po, deine Genitalien, dein Becken, Unterbauch usw. bis hinauf zu deinem Gesicht und Scheitel. Spüre deinen Körper also ganzheitlich durch. Nimm dir dafür die Zeit die es braucht, damit du in deinem Körper und damit am Ort ankommst und wirklich „da“ bist.

2. Peripheres Sehen

Nun richte deinen Blick auf den Horizont. Wenn du den Horizont nicht sehen kannst, dann stelle dir zumindest vor, wo er sein könnte und richte deinen Blick auf diesen fiktiven Horizont. Dein Blick darf „starr“ im Sinne von auf-einen-Punkt-blickend ausgerichtet sein während du deine Augen gleichzeitig dabei entspannst. Es gleicht dem sogenannten „Luftschlösser bauen“ Blick. 

Tipp: Etwas, was dir dabei helfen kann dieses „Sehen“ zu etablieren, ist, dir vorzustellen eine Eule zu sein. Eulen haben große, nach vorn gerichtete Augen, die selbst unbeweglich sind und ein unglaublich großes Sehspektrum umfassen. Indem du auf diese Weise deine Augen entspannst, beginnst auch du dein Sehspektrum und damit Gesichtsfeld zu vergrößern und kannst optisch viel mehr wahrnehmen als gewöhnlich.

Achte bei diesem Schauen jetzt einfach nur darauf, was alles in dein Gesichtsfeld kommt. Auch, wenn du nichts konkret scharf siehst, kannst du jetzt vielleicht die kleinsten Bewegungen bemerken – z.B. ein Vogel, der auf einem Ast landet, ein Blatt, das sich im Wind bewegt, ein Käfer, er am Boden krabbelt. D.h. du bist zutiefst entspannt, auf nichts scharf fokusiert und hast doch die maximale optische Wahrnehmung. Es gleicht einem „Sehen mit dem ganzen Körper (und darüber hinaus).

Tipp: Eine Übung, die dir praktisch dabei helfen kann, diesen Blick herzustellen, ist deine Arme ausgestreckt vor dir zusammenzuführen, sodass die Hände sich in faltender Haltung berühren. Dann lass deine Hände langsam aber stetig nach außen wandern während dein Blick auf einen Punkt fixiert bleibt. Mache das so weit, dass deine Hände in der äußersten Peripherie gerade noch sichtbar im Sinne von wahrnehmbar bleiben. Du wirst merken, wie dein Gesichtsfeld dadurch bereits merklich vergrößert ist. (Gleichzeitig trainiert dies übrigens auch deine Augenmuskeln.)

3. Peripheres Hören

Das Prinzip ist das gleiche wie beim Peripheren Sehen, nur dass du deine ganze Aufmerksamkeit jetzt auf das Hören legst. Hier kann es auch anfangs hilfreich sein, wenn du deine Augen schließt. Stell dir vor, dass du ein einziges großes Rundum-Mikrofon bist, das jedes noch so kleinste Geräusch aufzeichnet. Achte beim Hören darauf, alle Geräusche deiner Umgebung – egal ob ganz nah oder weit weg – wahrzunehmen. Dazu gehört das Vogelgezwitscher um dich herum genauso wie das Bellen eines Hundes in der Nähe oder das leise Rauschen der Autobahn in der Ferne. Schließe nichts aus, lass alles zu. Auch das gleicht dem Hören mit dem ganzen Körper.

4. Peripheres Fühlen

Nun richtest du deine gesamte Aufmerksamkeit auf das Fühlen. Auch hier kann es, ähnlich wie beim Hören, anfangs sinnvoll sein, deine Augen dafür zu schließen. Das Organ für den Tastsinn, für das Fühlen an sich, ist in erster Linie deine Haut. Lenke deine ganze Aufmerksamkeit daher auf die gesamte Oberfläche deines Körpers, der Grenze zwischen „innen“ und „außen“ – von den Füßen angefangen bis hinauf zum Scheitel. Stell dir vor, wie dein ganzer Körper ein einziger Seismograph ist, der jeden noch so kleinsten Windhauch, Regentropfen, Temperaturschwankung bis hin zu den feinsten Vibrationen in der Umgebung aufzeichnet. Lass dich berühren von allem im Außen, was in irgendeiner Weise eine Empfindung in dir auslöst. Fühle mit deinem ganzen Körper.

5. Peripheres Riechen und Schmecken

Hier richtest du deine gesamte Aufmerksamkeit auf deinen Geruchs- und Geschmackssinn. Wie beim Hören und Fühlen mag es hier anfangs vorteilhaft sein, deine Augen dabei zu schließen. Achte beim Einatmen auf all die vielen Nuancen an Gerüchen, die dich umgeben. Das kann der Geruch von Moos und Waldboden sein genauso wie von frisch gemähtem Rasen…je nachdem wo du deinen Platz hast. Du wirst sehen, dass es eine unglaubliche Vielfalt an Gerüchen gibt, auf die du im Alltag gar nie achten würdest. 

Ziehe auch bewusst deinen Geschmackssinn mit ein, der sehr eng an das Riechen geknüpft ist. Wie schmeckt die Luft gerade, die du einatmest? Rieche und schmecke mit deinem ganzen Körper. 

Hinweis: Der Geruchssinn steht als unser ältester Sinn in direkter Verbindung mit dem Stammhirn und damit unserer Gefühls-Hauptschaltzentrale. Achte daher besonders darauf, dass du wirklich beim Riechen und Schmecken bleibst und nicht ins Fühlen abgleitest. 

6. Alle Sinne „gleichzeitig“ – Wache Präsenz, Eins mit Natur

Du kannst jeden Sinn einzeln für sich durchgehen und jedesmal, wenn du zum Platz gehst das nächste ausprobieren und üben. Du kannst aber auch, wenn es für dich dran ist, alles „gleichzeitig“ geschehen lassen. In jedem Fall wird es von dir fordern bzw. dir dabei helfen ganz da, ganz präsent zu sein. Und vielleicht erlebst du dabei sogar den Punkt, wie du mit deiner Umgebung verschmilzt und eins wirst. Vollkommen aufgelöst und in Trance und gleichzeitig voll da und hellwach – das ist die lebendige Natur in dir.

Meditation wirkt schnell und nachhaltig

Wenn du dieses Meditations-Ritual für dich regelmäßig machst, wirst du die positiven Effekte von Mediation im Sinn von Entspannung und Stressreduktion schnell spüren können. Besonders beeindruckend ist, dass man in Studien herausgefunden hat, dass bereits nach 25 Stunden Meditation sogar die ersten Veränderungen im Gehirn messbar sind!3, 4 Durch regelmäßiges Meditieren fängst du also an, dein Gehirn selbst aktiv umzugestalten und somit nachhaltig von den positiven Auswirkungen zu profitieren.

Und ja, das Zauberwort an dieser Stelle ist „regelmäßig“. Wie schaffst du es dranzubleiben? Am einfachsten fängst du mit dem Meditieren an, indem du daraus eine kleine Gewohnheit machst – so wie die Tasse Kaffee am Morgen oder das Zähneputzen am Abend. Es geht hier nicht darum, ab sofort täglich eine Stunde am Stück im Stehen zu meditieren. Das kann sogar demotivierend und kontraproduktiv sein. 

Fang klein an: Probiere es einfach einmal drei Wochen lang aus, für täglich 5-10 Minuten lang zu meditieren – am besten mit jeweils nur ein bis zwei Sinnen pro Durchgang. Du wirst schnell merken, wie sich dein Körper-Geist-System beginnt, daran zu gewöhnen. Das „Mehr“ kommt dann ganz von selbst.

Natur & Meditation – Rückverbindung zu deiner Natur

Für viele Menschen beginnt jetzt im Juni die Urlaubszeit, die für die meisten ganz im Zeichen von sinnlichem Genuss steht. Und wenn wir in den Urlaub fahren, streben wir immer schöne Orte und Gegenden an. Keiner legt sich freiwillig mit seinem Liegestuhl an den Rand eines Autobahnverteilerknotens. Intuitiv wissen wir, dass die Berührung mit intakter Natur uns dabei hilft, zu entspannen, zu regenerieren und unsere Kraftreserven wieder aufzufüllen. In gewissem Sinne kann man „Urlaub-machen“ daher auch als eine Art Meditation der Sinne betrachten. Das heißt: Gerade die Urlaubszeit bietet eine gute Gelegenheit, um mit dem sinnlichen Meditieren anzufangen. Probier es einfach mal aus.

Fazit: Die Meditation der Sinne inmitten einer natürlichen Umgebung lässt dich nachweislich gesünder sein, stärkt dein Immunsystem, fördert Ruhe und Ausgeglichenheit, stärkt die Resilienz und lässt dein Gehirn lernfähig bis ins hohe Alter bleiben. Darüber hinaus stärkst du die Anbindung an die universellen Kraftquellen namens Erde und Himmel und nährst damit echte und authentische Spiritualität. Du schaffst eine Art Rückverbindung an das, was dir wirklich heilig ist – das Wort Religion leitet sich übrigens vom  lateinischen „religio – sich rückverbinden“ ab. So gesehen kann Meditation im Einklang mit der Natur ein Weg zu spirituellem Erwachen sein. 

Wenn du daher jemand bist, der ein Morgenritual sucht, das ihm dabei hilft sich zu zentrieren, zu erden und seine Kraftreserven aufzufüllen, um gestärkt in den Tag zu gehen und du gleichzeitig noch eine naturverbundene Spiritualität pflegen möchtest, dann können wir dir diese Meditation nur ans Herz legen.

Ich freue mich auf deinen Kommentar!

Mit herzlichen Grüßen,

Alfred Zenz – Der Seelengärtner

Quellen:

1 DFME – Deutsches Fachzentrum für Achtsamkeit: Neurowissenschaft bestätigt die Wirksamkeit von Achtsamkeit und Meditation: https://dfme-achtsamkeit.com/achtsamkeit-meditation-neurowissenschaft/ 

2 Wilderness Awareness School: https://wildernessawareness.org/ 

3 GEO: Nachweis per Hirnscan: Achtsamkeitsübungen reduzieren effektiv Schmerzen: https://www.geo.de/wissen/gesundheit/schmerzen–warum-achtsamkeitsmeditation-lindernd-wirkt-35117896.html 

4 „Meditationen, um das Gehirn zu verändern (Wie wir unsere Nervenbahnen neu verdrahten)“ von Rick Hanson und Richard Mendius (Audiobook, 30. September 2010 – von Erich Räuker und Andreas Gröber)

Intuitives Wahrnehmen natürlicher Kraftfelder – Lehrgang für Kommunikation mit Natur- und Pflanzenenergien

Bei diesem Lehrgang hast du Gelegenheit dich ganz auf das Kraftfeld Natur einzulassen und Vertrauen in deine eigene, (über)natürliche Wahrnehmung zu bekommen.

Du möchtest:

  • Pflanzen als Verbündete bei persönlichen Entwicklungsprozessen erfahren
  • Lernen mit dem Wesen von Bäumen und Pflanzen zu kommunizieren
  • Kraftplätze, Energiesysteme & radiästhetische Landschaftsphänomene wahrnehmen
  • Eintauchen in die Welt der Pflanzendevas, Natur- und Elementarwesen
  • eintauchen in das vergessene Wissen der Druiden, Kräuterhexen und Pflanzenheilkundigen
  • …Heilkräuter & Gift- und Zauberpflanzen als wertvolle Begleiter für eine bewusstseinserweiternde Wahrnehmung erfahren (ohne Einnahme von Substanzen)

…dann hilft dir dieser Lehrgang dabei in einen lebendigen Austausch mit der unsichtbaren Dimension der Natur zu kommen.

Mehr erfährst du HIER

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