Das größte Privileg im Leben ist, derjenige sein zu dürfen, der man ist. (Joseph Campbell)

Wir Menschen sind die einzige Spezies auf diesem Planeten, die die Wahl hat, ob sie die Umwelt in der sie lebt zerstört oder in ihrem Wachstum und ihrer Schönheit fördert. Seit den letzten Jahrhunderten befinden wir uns eher auf dem Pfad der Zerstörung. Doch wovon hängt es ab wie wir mit dem Leben – Tiere, Pflanzen, Mitmenschen – rings um uns umgehen?

Eines ist gewiss, in jedem einzelnen von uns liegt das Potenzial, das die Welt zu einem schöneren und lebensbejahenderen Ort werden lässt. Doch um dieses Potenzial zu leben, bedarf es Zugang zu den eigenen, innersten Kraftquellen zu haben, zum natureigenen Wesenskern. Wenn ein Mensch wirklich lebt, was im Kern in ihm angelegt ist, vermag er Berge zu versetzen – und er vermag vor allem eine bewusste Wahl zu treffen.

Was meinst du ist die größte Umweltverschmutzung auf Erden? Ist es der unglaublich viele Müll, den wir tagtäglich produzieren, der gigantische CO2-Ausstoß, das Mikroplastik in den Weltmeeren, die Abholzung der letzten großen Urwälder auf dem Planeten, die Vergiftung unserer Flüsse und Seen oder gar der ganze Schrott, der inzwischen im Weltall herumfliegt…? Ich persönlich glaube, dass die größte Umweltverschmutzung auf Erden ein zutiefst unbewusster und unzufriedener Mensch ist.

Denn ein Mensch, der mit sich selbst nicht im Frieden ist, wird immer Krieg führen. Und nach dem Gesetz von Mikrokosmos ist gleich Makrokosmos manifestiert sich dieser innere Krieg – die innere Ausbeutung, Selbstzerstörung und Ablehnung der eigenen Natur – letztendlich im Außen: In der Trennung, Ausbeutung und Zerstörung „unserer“ Natur.

Im ersten Teil des Artikels: Der Weg des Herzens – Warum du am meisten zu einem gesunden Ökosystem beiträgst, wenn du lebst, was du liebst“, habe ich darüber reflektiert, was meiner Meinung nach ein erfülltes Leben wirklich ausmacht und wie Kunst und Natur dir dabei helfen können, dein natureigenes Wesenspotenzial zu entdecken. 

Im zweiten Teil des Artikels erfährst du, warum sogar die Gehirnforschung bestätigt, dass wir bereits mit einem einzigartigen Potenzial auf die Welt kommen, weshalb es sich empfiehlt deiner Freude zu folgen, wenn du als Mensch wirklich wachsen möchtest und wie der bewusste Naturkontakt dir dabei helfen kann, diese Freude zu finden und dich deiner Natur gemäß zu entwickeln – all das erfährst du in diesem Artikel.

Wir werden mit unserem Potenzial bereits geboren

In dem Moment, wo Spermien und Eizelle im Mutterleib miteinander verschmelzen entsteht neues Leben. Man mag es Geist, Seele oder Spirit nennen, das in diesem schöpferischen Akt das neu entstehende Wesen auf wundersame Weise beseelt und einen einzigartigen Menschen mit einer einzigartigen Gabe heranwachsen lässt. Dieses innerste Wesen, das, was einen Menschen im Kern ausmacht, bleibt ein Leben lang unverändert und stabil und tönt durch alle Rollen hindurch, die im Laufe des Lebens gespielt werden.1

Inzwischen bestätigt sogar die Neurowissenschaft, dass dieser Wesenskern, unser natürlich angelegtes Potenzial, sich bereits im embryonalen Zustand herauszubilden beginnt. Du wirst mit (d)einer Gabe geboren. Und deine ganze, menschliche Natur strebt ein Leben lang danach genau diese zu verwirklichen.

Unser Gehirn gleicht einem natürlichen Ökosystem

Der Mensch ist die einzige Spezies auf dem Planeten, die mit einem unreifen und deshalb offenen, lernfähigen und durch eigene Erfahrungen gestaltbaren Gehirn zur Welt kommt. Dabei hat es die Natur so angelegt, dass am Beginn unserer Gehirnentwicklung riesige Überschüsse an Fortsätzen, Verknüpfungen und Kontakten zwischen den Nervenzellen in verschiedenen Bereichen des Gehirns bereitgestellt werden. Viel mehr als irgendwo auf der Welt von irgendeinem Menschen jemals tatsächlich gebraucht wird. Wirklich stabilisiert und als funktionale Netzwerke ausgebaut werden von diesem anfänglichen Überangebot aber nur diejenigen Verbindungen, die während der Phase der Hirnentwicklung immer wieder aktiviert, also regelmäßig genutzt werden.2

Du kannst dir das vorstellen wie ein frisch entstehendes Ökosystem in der Natur. Es wächst nach den gleichen Prinzipien heran wie unser Gehirn. Jedes Stück Land in der Natur, das in irgendeiner Weise noch unbesiedelt ist, sei es aufgrund von Brandrodung, Kahlschlag oder frischer Umackerung, startet am Anfang mit einem Übermaß an keimenden Pflanzensamen aller möglichen Arten. Anfangs gehen noch fast alle davon auf und bilden in kürzester Zeit einen dichten, grünen Teppich. Nach einer Zeit kann man aber gut beobachten, dass viele wieder verschwinden und manche Pflanzen besser gedeihen als andere. Je nach Standort beginnt dann ganz von selbst eine natürlich fortschreitende Selektion. Zum Schluss bleibt über, was für die Besiedelung dieses Biotops am besten geeignet ist. Dann hat man vielleicht einen wärmeliebenden Laubmischwald, eine von Weiden und Erlen geprägte Au oder auch einen hochalpinen Fichtenhain. Ohne menschlichen Eingriff wird am Ende die Pflanzengemeinschaft, die Art von Wald und Landschaft entstehen, die für die jeweilige Region und Standort typisch ist.

Wir alle sind einzigartig und jeder für sich auch ganz besonders begabt

Ähnlich ist es mit unserem Gehirn. Was für ein Gehirn ein Kind „bekommt“, hängt daher davon ab, in welcher natürlichen Umgebung, Kultur und sozialem Umfeld es aufwächst. Und es hängt davon ab WOFÜR es sein Gehirn im Zuge des Heranwachsens benutzt. 

Bereits im Mutterleib ist das bei allen Kindern zunächst das Erleben des eigenen Körpers und die Steuerung von Körperfunktionen und Bewegungsabläufen. Nach der Geburt prägt uns dann alles mit dem wir in Beziehung gehen. Das sind in erster Linie der Kontakt mit nahestehenden Menschen, Tieren und Pflanzen. Hier werden alle Eindrücke aufgenommen und verarbeitet, die für das Kind als besonders bedeutsam erscheinen, wofür es sich selbst also begeistert. Diese zutiefst prägenden Erfahrungen lassen wiederum neue, komplizierte Nervenzellverschaltungen im Gehirn entstehen. Und da jedes Kind in einem anderen Umfeld, mit anderen Menschen und unter anderen Bedingungen aufwächst und für jeden Menschen etwas anderes wichtig und bedeutsam ist, sind wir alle einzigartig und jeder für sich auch ganz besonders begabt.2

Die lebenslange Suche nach Nähe und Freiheit

Von welchen Erfahrungen wir uns dabei ganz besonders prägen lassen, hängt vor allem davon ab, dass dabei zwei Bedingungen erfüllt sind: das Erleben innigster Nähe bei gleichzeitig maximaler Entwicklungsmöglichkeit. 

Am Anfang des Lebens macht jedes Kind zwei Grunderfahrungen, die tief in seinem Gehirn verankert werden. Die Erfahrung von Nähe und Geborgenheit und zeitgleich die Erfahrung von Wachstum und Entfaltung. Denn das haben wir alle bereits vorgeburtlich erfahren: Dass es möglich ist, sich gleichzeitig eng verbunden mit jemandem zu fühlen und dennoch dabei gleichzeitig über sich selbst hinauswachsen zu können. Zeitlebens suchen wir daher nach Beziehungen wie Tätigkeitsfeldern, wo wir uns angenommen, beschützt und genährt fühlen, die uns zugleich aber auch erlauben unsere Potenziale zu entfalten, Neues zu lernen und uns weiterzuentwickeln.2 

Begeisterung ist Dünger fürs Gehirn

Alles, was für dich diese beiden Komponenten vereint, erzeugt in dir so etwas wie eine Flut an Begeisterung. Es ist das, wonach du strebst und was dein Gehirn (also auch „Dich“) immer weiter wachsen lässt. Denn durch das Gefühl der Begeisterung, also immer dann, wenn dich etwas besonders bewegt, berührt und du etwas richtig gut hinbekommen hast, erfolgt in deinem Gehirn die Ausschüttung eines Cocktails bestehend aus neuroplastischen Botenstoffen wie Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin usw. 

Wenn diese „Düngegießkanne“, wie Gerald Hüther sie so schön nennt, aktiviert ist, ist das so, als ob bei einer Pflanze das Wurzelwachstum angeregt wird. Für unser Gehirn heißt das, dass neue Netzwerke ausgebaut, verbessert und stabilisiert werden, die du in diesem Zustand der Begeisterung nutzt.2 

Wir wachsen an dem, was uns Freude macht – Die Bedeutung von Wünschen, Träumen und Visionen

Was die Gehirnforschung damit bestätigt ist, dass es nicht ausreicht, bestimmte Dinge einfach nur häufig genug zu tun. Wenn das so wäre, könnten wir alles lernen, wenn wir es nur lange genug trainieren. Dazu Gerald Hüther: „Wir lernen aber nicht alles. Wir lernen nur das, was für uns wichtig ist.“  

In anderen Worten bedeutet das: Der Grad an persönlicher Entwicklung und damit einhergehend auch an Resilienz, also Stressbewältigungsfähigkeit sowie das Maß an Problemlösungskompetenz im späteren Erwachsenenalter, hängen signifikant davon ab, wie sehr der betreffende Mensch im Laufe seines Lebens die Erfahrung von Selbstwirksamkeit, Gestaltungskraft und Entdeckerfreude am eigenen Körper und unter Aktivierung seiner emotionalen Zentren machen konnte. Wenn du dich als Mensch also wirklich entwickeln möchtest, heißt das, mehr von dem zu tun, was dich begeistert.2 Joseph Campbell, Begründer der Heldenreise, drückte es so aus: „Folge deiner Freude und das Universum wird dir Türen öffnen, wo vorher noch keine waren!“ 

Es sind demnach deine (aufrichtigen und wahrhaftigen) Wünsche, Träume, Sehnsüchte und großen Ziele, die dein Herz höher schlagen lassen und dich in Bewegung bringen. Wünsche sind die Motivatoren, mit denen das Leben dich auffordert dich auf den Weg zu begeben um etwas in die Welt zu bringen, etwas zu „inkarnieren“. Sie sind nichts anderes als das, wodurch das Leben sich auf einzigartige Weise ausdrücken möchte und in dem Fall nur durch dich kann. Denn Wünsche und Visionen sind so einzigartig wie die Menschen, die sie haben.

Drei Herausforderungen, die verhindern, dass du lebst, was du liebst

An dieser Stelle ergeben sich drei Herausforderungen, die der Hauptgrund dafür sind, warum Menschen nicht ihr Potenzial leben und damit unter ihren Möglichkeiten bleiben. 

  1. Du findest keinen Zugang zu deinen Wünschen, Träumen, tieferliegenden Bedürfnissen und Sehnsüchten. Du weißt gar nicht was du eigentlich willst, nur, was du nicht mehr willst. 
  1. Du hast Wünsche und Träume, glaubst jedoch nicht wirklich daran, dass sie verwirklicht werden könnten. Zahlreiche hinderliche Glaubenssätze unterdrücken ein inneres „Ja!“, dass dich auf den Weg bringen könnte, verhindern sogar, dass du dir überhaupt erlaubst dir dein Ziel vorzustellen. Dann fehlt so etwas wie die innere Navigation, weil keine Richtung definiert wird.
  1. Du hast vielleicht Zugang zu deinen Wünschen und Träumen und kannst dir sogar vorstellen, wie es ist, sie zu verwirklichen. Jedoch sind die Ängste zu groß. Zu riskant ist es, dich auf den Weg zu begeben, zu viel könntest du verlieren, zu gefährlich ist die Zielerreichung selbst. Das nennt man im Coaching dann „Ökologiethemen“.

Wie Natur dir dabei hilft, auf deinen Herzensweg zu kommen

Einer der kraft- und wirkungsvollsten Möglichkeiten diesen Herausforderungen zu begegnen und dabei gleichzeitig heilsame Integration zu erfahren, ist in einen nährenden Kontakt mit der lebendigen Natur zu gehen. Wenn du von dem Wesen eines Baumes, einer Pflanze oder dem Spirit eines Platzes berührt wirst, geschieht unweigerlich immer eine Art von Durchdringung.

Ein Grundsatz, der auch all unsere Veranstaltungen durchdringt. Egal ob Workshops, Natur-Retreats oder Lehrgänge: Bewusster Naturkontakt bringt dich wieder in Kontakt mit dir selbst und bringt in Bewegung, was geheilt oder entwickelt werden möchte. Natürlich gibt es hier auch Grenzen. Wenn hinderliche Glaubenssätze oder unbewusste Vermeidungsstrategien am Werk sind ist, eine professionelle Begleitung definitiv hilfreich. Bei der Ausbildung zum Natur-Coach haben wir das zum Thema gemacht. Hier liegt der Fokus genau auf dieser Verbindung von effizienten Coachingmethoden mit der Wirksamkeit natürlicher Kraftfelder.

Die Naturfrequenzen synchronisieren sich ganz automatisch mit deinem Körper-Geist-System, alles beginnt sich neu zu ordnen, neu auszurichten. Natur hilft dir wie nichts anderes, dich wieder in deinem eigenen Wesenskern zu spüren und ganzheitlich (physisch, emotional und mental) wahrzunehmen. Diese Wahrnehmung lässt dich erfahren, was ganz natürlich ist und immer schon war – die Anbindung an die universellen Kraftquellen namens Erde und Himmel. Diese Rückverbindung ist das, was wir „Heilung“ nennen. Denn du wirst wieder ein Stück weit ganzer, ein Stück weit du selbst – das Wort „Heilung“ bedeutet übersetzt nichts anderes so viel wie „ganz sein“. 

Gerald Hüther: „Aus neurobiologischer Sicht haben wir unser komplexes und zeitlebens lernfähiges Gehirn ja nicht entwickelt, um uns zu optimal angepassten Sklaven der von uns selbst geschaffenen Verhältnisse zu machen, sondern um unsere Lebensbedingungen so zu gestalten, dass es uns möglich wird, die in uns angelegten Potenziale zu entfalten.“

Glückliche Menschen leben ihr Wesenspotenzial

So oft es uns auch in den digitalen Medien, Film & Fernsehen eingehämmert wird, ist es nicht der Reichtum, der finanzielle berufliche Erfolg, Ruhm oder Macht, was Menschen wirklich glücklich macht. Zahlreiche Studien belegen, dass es folgende Kriterien sind, die das eigene Wohlbefinden nachhaltig stärken: Nähe & Beziehung, Spiritualität & Sinn, Leistung & Kompetenz sowie Generativität (ein Vermächtnis hinterlassen)3

Sobald du jetzt beginnst, dein natureigenes Wesenspotenzial zu leben und Zugang zu deinen dir innewohnenden Kraftquellen findest, erfüllst du all das, was ein glückliches Leben ausmacht. Denn um deinen inneren Wesenskern überhaupt wahrzunehmen, musst du eine gute Beziehung mit dir selbst kultivieren, dich selbst und deinen Körper wahrnehmen. Gleichzeitig erfolgt dadurch ein nährendes-in-Verbindung-Gehen mit deiner Umgebung, der Natur, dem Leben, das dich umgibt. Wenn das geschieht, legst du die Grundvoraussetzung dafür um überhaupt liebesfähig zu sein und nährende (Liebes)Beziehungen mit anderen Menschen wie Lebewesen einzugehen. Darüber hinaus, verbindest du dich mit der höchsten, dir zur Verfügung stehenden Kraftquelle – deiner Spiritualität, was deinem Leben Sinn gibt. Und ganz automatisch lebst du dann deine natureigenen Gaben, Fähigkeiten und Talente.

Der Weg des Herzens – Wenn aus der Eichel auch wirklich eine Eiche wird

So gesehen hast du die Wahl, der zu sein, wer immer du sein möchtest, aber du hast keine Wahl in dem, wer du wirklich bist. Wenn du entdeckst, dass du in deinem Wesenskern eine Eiche bist, willst du keine Fichte mehr sein. An diesem Punkt angelangt, gibt es nichts mehr zu entscheiden noch willst du jemand anders sein. Dann hast du deine Bestimmung gefunden. Deine Bestimmung ist es ganz simpel mit Freude zu leben, wer du wirklich bist.1 

Und was immer du dann tust, tust du mit Liebe und Begeisterung. Du gehörst dann nicht nur zu den zufriedeneren und selbstbestimmteren Menschen, sondern vermagst auch mit der maximalen, dir zur Verfügung stehenden Kraft in der Welt zu wirken. Und wenn „Naturverbundenheit“ einer deiner Kernwerte ist, wirst du in einzigartiger Weise dazu beitragen, dass wir einen nährenden, lebensbejahenden Umgang mit Mutter Erde hegen anstatt sie weiter auszubeuten und uns damit die einzige Lebensgrundlage zu entziehen, die wir haben. 

Dein bewusstes und wahrhaftiges SEIN ist der wesentlichste Beitrag für eine gesunde und saubere Umwelt und die Bewahrung des Lebens auf diesem Planeten!

Ich freue mich auf deinen Kommentar,

Herzlichst,

Alfred Zenz – Der Seelengärtner

Quellen:
  1. ZENZ, Diana & Alfred: Entfalte Deine Persönlichkeit – Mit der Kraft der Bäume und der Pflanzendüfte zu dir selbst finden; Nymphenburger Franck-Kosmos Verlags-GmbH & Co KG, 1. Auflage 2023
  2. HÜTHER, Gerald: Was wir sind und was wir sein könnten – Ein neurobiologischer Mutmacher; S. Fischer Verlag GmbH, 8. Auflage März 2017
  3. EMMONS, Robert A. „Personal goals, life meaning, and virtue: Wellsprings of a positive life.“ Flourishing: Positive psychology and the life well-lived (2003): 105-128

Umarme deinen Schatten

Intensiv-Retreat für Entwicklung im Einklang mit der Natur

In diesem 5tägigen Natur-Retreat hast du Gelegenheit über die Berührung mit dem Kraftfeld Natur und mit Hilfe gezielter Eingriffe verborgene Schattenanteile in dir sichtbar zu machen und auf kraftvolle Weise zu transformieren.

Du möchtest…

  • …Die Natur als Spiegel deiner Seele erfahren, um unterdrückte Gefühle, verdrängte Bedürfnisse oder abgelehnte Eigenschaften ans Licht zu holen
  • …Immer wiederkehrende, belastende Konflikte mit bestimmten Menschen für dich klären, befrieden und dadurch mehr Freiheit und emotionale Unabhängigkeit erhalten
  • …deiner Schattenführerin begegnen: traditionelle Schamanenpflanzen wie Bilsenkraut, Stechapfel & Co, die dir als Dschungelführer durch das Reich der Schatten dienen
  • …innere Konflikte zwischen Licht und Schatten bewusst durchleben und dadurch gebundene Lebensenergie befreien um ein selbstbestimmteres Leben zu führen

…dann hilft dir dieses Retreat dabei in Selbstliebe zu wachsen!

Mehr erfährst du HIER

5 Kommentare
  1. Marie-Paule Gerges sagte:

    Vielen Dank für diesen informativen und reichhaltigen Blogartikel. Sehr schön beschrieben, insbesondere die Analogie unserer Gehirnentwicklung mit dem Wachstum in der Natur.
    Die Schönheit der Natur gibt mir soviel. Und dabei gibt es immer wieder Neues zu entdecken, selbst in meinem Balkonkasten 😉
    Mich einlassen auf den Kontakt und die Kommunikation mit den Pflanzen und ihren Wesen, lässt mein Leben erblühen. Die Heiterkeit und Freude die sie verströmen ist ansteckend.
    Liebe Grüße aus Hamburg

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Marie,

      Da schließe ich mich an, dass die Kommunikation mit den Pflanzen und ihren Wesen mein Leben erblühen lässt. Das ist ein Geschenk, das so für sich, fühlen und erfahren zu dürfen. Ich freue mich auch über deine Wertschätzung meines Artikels. …ja, reichhaltig, für wahr…eigentlich wollte ich nur ein bißchen was zu Potenzialentfaltung schreiben und letztendlich wurde ein 2Teiler draus 🙂

      Danke für deinen Beitrag!

      mit lieben Grüßen,

      Alfred

      Antworten
  2. Birgit sagte:

    Was für ein wertvoller und berührender Artikel, der mich gerade wieder mitten in mein Herz geführt hat. DANKE dafür!!

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Birgit,

      Freut mich sehr, dass dich der Artikel berührt und geführt hat. Dafür schreibe ich ja auch solche Sachen 🙂 Danke fürs Teilen!

      herzliche Grüße,

      Alfred

      Antworten

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  1. […] Das Schöne an dem ganzen ist: Sobald du beginnst dein natureigenes Wesenspotenzial auch nur zu entdecken, du Zugang zu deinen dir innewohnenden Kraftquellen findest und beginnst, mehr und mehr lebendig zu sein, erfüllst du ganz automatisch all das, was ein glückliches Leben ausmacht: Nähe & Beziehung, Spiritualität & Sinn, Generativität, Leistung & Kompetenz4 (mehr darüber im 2. Teil der Artikelserie) […]

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