Weißbeerige Mistel (auch Vogel-Mistel oder Weiße Mistel)

botanisch: Viscum album, Familie: Sandelholzgewächse, Santalaceae

„Wir sind keine Menschenwesen, die spirituelle Erfahrungen machen, sondern spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.“ (Pierre Teilhard de Chardin, franz. Paläontologe und Philosoph)

Jetzt im Jänner kann man im kahlen Wintergeäst bestimmter Bäume große, grüne Bälle hängen sehen, die auf den ersten Blick fast wie überdimensionale Vogelnester aussehen. Die Rede ist von den Misteln. Als weihnachtlicher Schmuck ziert die Mistel bis zu Lichtmess hin noch so manche Haustüre und lädt Liebespaare dazu ein sich darunter zu küssen. In England ist sie zu Weihnachten so unentbehrlich wie bei uns der Tannenbaum. In Wales gilt sie sogar als Glücksbringerin, weshalb man sagt: „No misteltoe, no luck!“ („Kein Mistelzweig, kein Glück!“) Aber nicht nur symbolisch, auch in ihren Inhaltsstoffen zeugt die Mistel von wundersamen Kräften und gilt heute als einer der besten Naturheilmittel bei Krebs.

Welche sagenumwobenen „Zauberkräfte“ dieser Pflanze innewohnen, warum sie Macht über das Chaos besitzt und welche bemerkenswerte Wirkung sie auf dein geistig-seelisches Befinden hat – all das möchte ich dir in diesem Artikel verraten.

Aber beginnen wir einmal damit, mit was für eine Art von Pflanze wir es hier überhaupt zu tun haben…

Ein Leben zwischen Himmel und Erde

Weißbeerige Misteln auf einer Pappel

Die Tatsache, dass die Mistel ohne Erde auskommt, verrät ihre Natur als Epiphyt (Pflanzen, die auf anderen Pflanzen wachsen). Dabei gehört sie zu den sogenannten Halbschmarotzern bzw. Halb-Parasiten. Das heißt, sie braucht, um wachsen zu können, einen Wirtsbaum. Ihre immergrünen Blätter und Triebe enthalten zwar Chlorophyll, was die Fotosynthese ermöglicht und die Versorgung mit Kohlehydraten sichert. Das für das Wachstum nötige Wasser sowie die darin gelösten Mineralsalze entzieht sie jedoch ihrem Wirt, wofür sie mit ihren Wurzeln tief in das Holz des Baumes eindringt.

Weltweit gibt es fast 70 Mistelarten. Bei unserer heimischen Weißbeerigen Mistel unterscheidet man grundsätzlich drei Unterarten, die eine Bindung an unterschiedliche Wirtsbaumarten besitzen. Die häufigste – die Laubholz-Mistel (Viscum album ssp. album) – kommt auf Baumarten wie zum Beispiel Pappel, Weide, Birke, Ahorn, Linde, Hainbuche, Weißdorn, Eberesche, Apfelbaum und Robinie vor.

Ein pflanzliches Ufo – Außergewöhnlich in jeder Hinsicht

kugelige Wuchsform der Mistel

„Nichts an dieser Pflanze ist normal“, hielt der Botaniker Karl von Tubeuf schon im Jahr 1907 in seiner Monographie fest. Oder wie Wolf-Dieter Storl in seinem Buch `Die Pflanzen der Kelten` treffend beschreibt: „Die gelbgrüne Kugel mit den weißen, klebrigen, perlenartigen Beeren könnte genauso gut ein kleines pflanzliches Ufo sein, das sich da im kahlen Wintergeäst verfangen hat.“ 1

Nicht nur in ihrem markant-kugeligen Wachstum ist die Mistel eigenwillig, auch in jeglicher, anderer Hinsicht scheint sie den natürlichen Vegetationsrhythmen zu trotzen. So blüht die Mistel dann, wenn alles andere schläft – zwischen Mitte Jänner bis Anfang April. Die geöffneten, männlichen Blüten verströmen dabei einen deutlichen Orangenduft. Sind die weiblichen Blüten dann erst einmal befruchtet, vergehen zirka neun symbolträchtige Monate, bis zur Adventzeit die markanten, weißen Früchte erscheinen.

Diesen glänzend-weißen, etwas durchscheinenden, perlenartigen und bis zu einen Zentimeter großen Beeren, verdankt die „Weißbeerige“ Mistel auch ihren Namen. Zerdrückst du sie, wirst du schnell ihre zähe, schleimig-klebrige Konsistenz bemerken sowie den darin enthaltenen Samen. Klebt dieser erstmal auf deinen Fingern, ist er so schnell nicht loszubekommen. Das lateinische Wort „Viscum“ bedeutet übersetzt auch so viel wie „Klebstoff“ oder „Leim“ (daher auch das Wort „Viskose“). Dieser Geniestreich der Mistel ermöglicht ihr die gezielte Ausbreitung durch Vögel, welche die Beeren fressen und bei der nächsten „Sitzung“ wieder ausscheiden – oder – wie bei der Mönchsgrasmücke, erst gar nicht verschlucken und am nächstliegenden Ast abstreifen. Wenn dies zufällig der Ast eines nicht mistelfesten Baumes ist, hat der Samenkern die Chance dort erfolgreich zu keimen und den Baum zu besiedeln.

Seit jeher eine mächtige Zauberpflanze

Eine Pflanze, die weder Baum noch Kraut ist, die zwischen Himmel und Erde, hoch oben im Geäst der Bäume, ihre Wurzeln schlägt und welche entgegen der natürlichen Rhythmen wächst und blüht – So eine Pflanze war für unsere keltisch-germanischen Vorfahren von zutiefst mystischem Charakter. Sie waren sogar davon überzeugt, dass die Götter selbst die Mistelsamen in die Bäume streuten um sie als ein Geschenk des Himmels für die Menschen darzubieten.

Für die Kelten zählte die Mistel damit zu einer der mächtigsten Zauberpflanzen überhaupt und wurde streng rituell geerntet. Ein so ein Ritual bezeichnet des sagenumwobenen Mistelkult der gallischen Druiden. Mehr darüber erfährst du in meinem Artikel: „Die keltischen Druiden, Teil 2 – Das Geheimnis hinter dem Mistelkult“

Was wußten unsere heilkundigen Vorfahren, was wir im Laufe der Jahrtausende vergessen haben? Ich wollte es wissen und nahm mit dem Pflanzengeist der Mistel Kontakt auf….

Im Gespräch mit dem Baumgeist der Weißbeerigen Mistel

Es ist der 16. Dezember, es ist warm und die Sonne scheint. In meiner Hand halte ich einen kleinen Mistelzweig. Ich koste eine der Beeren, die für mich einen fruchtigen, fast etwas apfelartigen Geschmack hat. Ebenso erstaunt mich, dass ihr Holz frisch uns saftig riecht, fast wie das Holz eines Baumes, der sich gerade im hormonellen Frühjahrstaumel befindet. Was für eine sonderbar „verkehrte“ Pflanze. Ich schließe meine Augen und lasse mich ganz auf ihre eigen-artige Schwingung ein. Im Gespräch mit dem Geist der Weißbeerigen Mistel offenbarte sie mir folgendes.

„Mein Wesen wurde einst verehrt und ich war unschätzbar in meinem Wert. Denn ich bin die Führung aus dem weiten All, die Energie des Kosmos, der den Geist durchdringt wie heller Schall. Mein Licht ist hell und doch ganz weich, wie der Schein des Mondes – verborgen, mystisch, elfengleich. Meine Beeren sind wie Augen, die dich schauen, sie schenken Fruchtbarkeit und Segen, nicht nur für den Leib von Frauen. Und wie Schnee der hoch vom Himmel fällt, befruchte ich die Erdenwelt.

Kristallklar hell, unendlich weit, trage ich den Geist der Heiligkeit. Ich zeige dir, wie alles ist zutiefst verbunden, und dass ich ein Teil von dir bin, welcher hilft dir zu gesunden. So wie meine Wurzeln dringen tief ins Holz von einem Baum, greife ich in deiner Seele Raum. Und was immer dich auch peinigt, durch mich wirst du davon gereinigt. So dass sichtbar wird, was vorher war im Dunkeln, sich all das hell erleuchtet, was zuvor nur war ein leichtes Funkeln. Und im sanften Schein von Mondenlicht, bekommt dein wahres Wesen ein Gesicht.

So wie man mich verwendet, bin ich ein Geschenk, das heilt genauso wie auch blendet. Denn mein Licht ist hell wie das von tausend Sternen. Mein Geist ist schnell – er bringt dich in das Hier und Jetzt und kann dich ebenso unendlich weit von dir entfernen. Wenn meine Kraft dich nun durchdringt, erhöh ich das, was viel zu niedrig schwingt. Auch kehr ich um die Dunkelheit und Schwere, und bringe Licht und Fülle, dort wo Mangel ist und Leere. So will ich weisen dir den neuen Weg und trage dich unendlich weit. Wie Flügel, die aus deinem Inneren wachsen, wirst du nun für Größeres bereit.“

Beeren der Weißbeerigen Mistel mit klebrig-schleimiger Konsistenz

Was die Weißbeerige Mistel für dein Seelenheil tun kann

Sie füllt dich auf mit Licht und öffnet für kosmische Energien

Wenn du mit dem Wesen der Mistel in Kontakt kommst, ist es, als ob ein gigantischer, innerer Scheinwerfer eingeschaltet wird. Alles erhellt sich in einem hell-weißen, fast grellen Licht, das von weicher und kühler Beschaffenheit ist. Dein gesamtes Körper-Geist-System wird durchlässig für die kosmischen Energien, so dass die Kräfte der Sterne und Planeten wieder durch dich wirken können. Eine derartige Ausdehnung des Geistes lässt dich wieder die All-Verbundenheit mit allem Leben spüren und dich als Teil von etwas unfassbar Größerem erfahren.

Sie erhöht deine körpereigene Schwingung und erhellt den Geist

Wenn du vom Licht der Mistel durchflutet wirst, gleicht es dem Anwerfen einer gewaltigen Turbine. All deine inneren Kraftzentren werden aktiviert, die Schwingung jeder einzelnen Körperzelle erhöht sich, alles beginnt aufzudrehen, wird heller und schneller. Aufgrund dieser hoch schwingenden Eigenschaften wurde der Mistel wohl seit jeher eine so große und umfassende Heilkraft zugemessen. Denn aus Energetiker-Sicht schwingen alle Krankheiten niedrig, ebenso wie schwere und destruktive Gedanken das tun. Durch das Erhöhen der Schwingung stärkt sie dein Immunsystem, fördert die Selbstheilungskräfte und hat zudem eine stimmungsaufhellende wie angstlösende Wirkung.

Sie hat Macht über das Chaos und schafft gesunde Ordnung

Weißbeerige Mistel (Viscum album)

Eine Pflanze, die weder Baum noch Kraut ist und entgegen des natürlichen Vegetations-rhythmus wächst und blüht, weiss sie mit den „chaotischen Kräften“ umzugehen. In diesem Sinne hat die Mistel Macht über das „Verrückte“, das „Gegensätzliche“ und der wider der Natur waltenden Dingen. Dort, wo alles ausser den Fugen geraten ist und unkontrolliert vor sich hin wuchert, bringt sie wieder Ordnung und „gesundes Wachstum“ hinein.

Sie steigert deine Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit

Die feine, hohe und lichtvolle Schwingung der Mistel macht dich extrem dünnhäutig und erhöht deine Empfindungsfähigkeit massiv. Es ist als ob du hunderte von kleinen Antennen ausbildest, die sich wie die Wurzeln eines Baumes nach überall hin ausstrecken und sich mit allen möglichen Schwingungsbereichen verbinden und vernetzen. So erhöht die Mistel generell die Fähigkeit der (über)natürlichen Wahrnehmung bzw. vermag diese in dir zu erwecken, sofern diese Gabe in dir angelegt ist. Auch bestärkt sie dich in jeder Art von medialer Arbeit und erleichtert den Kontakt mit der geistigen Welt.

Sie reinigt, weitet und stärkt die Aura in ihrer Schutzfunktion

Die Mistel füllt dich derart stark mit Licht auf bei gleichzeitiger Reinigung von ungebetenen Energien, dass deine Aura weit und stark wird und einfach nichts mehr an Platz hat, was dir nicht gut gesinnt ist. In anderen Worten: Mit der Mistel befindet man sich stets unter einem guten Stern. Wohl deshalb hängt man sie auch über die Haustüre und darf sich darunter unbehelligt küssen.

Achtung! Bei einem „zu viel“ an Mistel, können sich auch nervöse Unruhe bis hin zu einer Art „Schwindelgefühl“ bemerkbar machen. Sollte das der Fall sein empfiehlt sich vor allem eines: Erdung, Erdung und nochmals Erdung.

Wie du die Kraft der Mistel am besten für dich nutzen kannst

In der bewussten Begegnung

Du musst nicht direkt mit einer Mistel verbunden sein, damit du ihre Kraft erfahren kannst. Es reicht dann schon dich unter so einem Baum hinzusetzen und das Gesamtgefüge auf dich einwirken zu lassen. Je nach Baumart wirst du unterschiedliche Qualitäten für dich erfahren können. Wenn du die Möglichkeit hast, direkt zu einer Mistel zu kommen, kannst du sie dir ja über die Haustüre hängen und einmal ganz bewusst darunter stehenbleiben. Ihr lichtvoller und hochschwingender Charakter wirkt sehr durchdringend und wird dich schnell in andere Sphären eintauchen lassen.

In der naturheilkundlichen Anwendung

Mistelbeeren (Vicum album)

Die von viel Mystik und Zauber umgebene Heilpflanze wird seit Jahren erfolgreich in Form einer Begleittherapie bei Krebs eingesetzt. Darüber hinaus findet die Mistel in der traditionellen Volksmedizin heute noch Anwendung bei Bluthochdruck, Kreislaufproblemen, Arteriosklerose (Arterienverkalkung), Kopfschmerzen und Herzschwäche. Ein Tee aus Mistelblättern, ebenso wie der Mistelsaft, wirkt generell blutstillend, entzündungshemmend, krampflösend und allgemein stärkend (tonisierend). Da der Tee den Blutfluss hemmt, hilft er gegen so manche starke Monatsblutungen. Kalt getrunken lindert er Pollenallergie und Heuschnupfen.2

Mistelkraut sowie diverse Präparate bekommst du in Apotheken und Reformhäusern. Solltest du sie selber sammeln, empfiehlt es sich beim Baumbesitzer um Erlaubnis zu fragen.

Der „Misteltee“ ist eigentlich kein wirklicher Tee, sondern eher ein lauwarmes Getränk. Er wird in Form eines Kaltauszuges angesetzt und dann leicht erwärmt. So bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten und die schwach giftigen Stoffe (wie z.B. Viscotoxin) werden nicht gelöst.

Grundrezept für einen Mistel-Aufguss:

Ein bis zwei gehäufte Teelöffel geschnittenes Mistelkraut mit 1/4lit. kaltem Wasser übergießen. Über nacht stehen lassen und nach 10 bis 12 Stunden abseihen. Den Kaltauszug leicht anwärmen (nicht kochen lassen!). 2 Tassen pro Tag in kleinen Schlucken trinken. Der Aufguss lässt sich gut mit anderen Teesorten mischen.

Wie du ein rituelles Mistelbad nach altdruidischem Vorbild nimmst, erfährst du in meinem Artikel: „Die keltischen Druiden, Teil 2 – Das Geheimnis hinter dem Mistelkult“

In sich leicht gedrehte Blätter der Weißbeerigen Mistel, die an kleine Propeller erinnern

Freiheit, Grenzenlosigkeit und innere Weite

Vielleicht bist du ja schon mit der Mistel auf die eine oder andere Art und Weise in Kontakt gekommen und hast ihre lichtvolle Energie für dich bereits erfahren. Mit ihr hast du jedenfalls einen Pflanzenverbündeten an deiner Seite, der dir ermöglicht jenseits der gewohnten Grenzen zu „denken“ und selbst das Unmögliche zu erträumen.

Ich freue mich auf ein Kommentar von dir!

Herzlichst,

Alfred Zenz Jun. – Der Seelengärtner

P.S:

Erlebe die Magie der Mistel in Form von Visionärer Malerei! „Baum-Magie – Die transformative Kraft der Bäume“ – 4tägiges Festival mit Ausstellung, Workshops & OSTARA-Ritualnacht. Von 19.-22. März im Zentrum TamanGa in Gamlitz.

Weitere Veranstaltungen:

Quellen:

1Wolf-Dieter Storl, Die Pflanzen der Kelten, 4. Auflage 2005
2Apotheker M. Pahlow, Das große Buch der Heilpflanzen

39 Kommentare
  1. Kristin sagte:

    Danke für diesen wunderschönen Artikel, der alle meine Fragen beantwortet hat, die gerade diese Woche beim Betrachten eines Baumes voller Misteln aufgetaucht sind!

    Ich glaube, es ist an der Zeit Kontakt aufzunehmen!
    DANKE!

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Kristin,

      Ja, und der Kontakt geht auch seeeehr schnell 🙂 Da reicht es oft schon sich unter einem mistelbehangenen Baum zu setzen und alle dort befindlichen Kräfte auf sich einwirken zu lassen. Danke für deinen, diesen Beitrag!

      mit lichtvollen Grüssen, Alfred

      Antworten
  2. Erika sagte:

    Vielen herzlichen Dank!
    Danke, dass ich erstmalig bewusst mit der Kraft der Mistel Kontakt aufnehmen konnte….. es war und ist unbeschreiblich… , und immer wieder kommt die göttliche Führung zum tragen….( bei uns in der Obersteiermark sind sie ja sehr selten zu finden)….. am 1. Adventsonntag bekam ich unerwartet Misteln geschenkt… ich freute mich sehr darüber, da sie mir von jeher einfach imponiert haben (damals aus für mich noch unerklärlichen Gründen…. schmunzel….nun weiß ich es!! Gott sei Dank)
    … nun dein wundervolles Mail durfte ich heute öffnen, durfte eben diese Kraft spüren
    Hab nochmal herzlichen Dank lieber Alfred!
    Ich wünsche dir und deinen Lieben ein gesegnetes und wundervolles NEUES JAHR
    Alles Liebe
    Erika

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Erika,

      Schön, freut mich, wenn du das „Geheimnis“ der Mistelmagie für dich ein bisschen damit lüften konntest und auch ihre Energie so unmittelbar für dich erfahren hast! Na, vielleicht fällt sie dir in Zukunft ja noch öfter in den Schoss…dieses lichtvolle Gewächs.

      Danke fürs Teilen! mit herzlichen Grüssen, Alfred

      Antworten
  3. Aloisia sagte:

    Wau!
    Vielen herzlichen Dank für diesen Beitrag zum Thema „Misteln“.
    Danke auch für den Hinweis „es reicht sich einfach unter einen Baum zu setzen“, welcher Misteln dran hat.
    Eigentlich bin ich ja über Jasmine auf deine Homepage gekommen.

    Antworten
  4. Egle sagte:

    Vielen Dank….sehr schön, haben Jahre lang Mistel gespritzt, gegen Brustkrebs und bin gesund!!!
    Eine wundervolle Pflanze….
    Danke nochmal

    Antworten
    • Julia sagte:

      Danke liebe Egle, deine Zeilen machen mir gerade Mut. Auch ich habe Brustkrebs und beginne gerade mit der Therapie.
      Danke auch für den schönen Artikel. Dieser gibt mir Kraft.

      Liebe Grüße

      Julia

      Antworten
      • Alfred Zenz sagte:

        Liebe Julia, dann wünsche ich dir, dass die Kraft der Mistel dich auf deinem Weg der Heilung gut begleitet! Ich darf immer wieder ganz erstaunliche Berichte über ihre Wirkung hören.

        Danke fürs Teilen! mit herzlichen Grüßen, Alfred

        Antworten
  5. Swoboda sagte:

    So ein wunderbarer Bericht, der mein Herz wirklich berührte..
    Würde gerne mal so ein Workshop mitmachen mit vielen lieben Gleichgesinnten Menschen mich austauschen
    Bitte um InfoMaterialien.. freue mich sehr über diesen wunderschönen Text..viele liebe Grüße aus Berlin

    Antworten
  6. Sylva sagte:

    Vielen Dank für den schönen Beitrag!
    Ich habe einen Mistelzweig gefunden, lag einfach so direkt vor meinen Füßen, was mich freute und vezauberte. Deshalb suchte ich danach, was die Mistel bedeutet. Macht Sinn 🙂 Ich werde mich ihr widmen.
    Eine schöne Adventszeit und herzliche Grüße!

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Sylvia,

      Ja schön, dass du mit der Mistelenergie in Kontakt gekommen bist…oder mit ihrem Pflanzengeist 🙂 Sie ist ja in jeder Hinsicht eine ganz besondere Pflanze und zeigt dir damit auch wie besonders du selbst bist. Danke fürs Teilen!

      ganz herzliche Grüße, Alfred

      Antworten
  7. Rolf sagte:

    Lieber Alfred, danke dass du deine Erfahrungen mit dem Mistelgeist teilst.
    Ich schätze nun mein Glück, dass sich viele in den Bäumen, Ahorn und Linde, um meinen Wohnblock herum niedergelassen haben. Bei meiner ersten „wirklichen“ Kontaktaufnahme aus der Ferne wurde mein gesamtes Energiefeld um das „dritte Auge“ und die Aura wie „freigeblasen“. Vom Stirnchakra aus, zuerst nur ein kleiner Tunnel und dann rasant ausgedehnt über das gesamte Gesichtsfeld und noch weiter, kräuselte eine Art „Haut“ weg, und dann kam diese hohe Schwingung in mein Gesichtsfeld also ob ich alles nun anders wahrnehmen kann: Ja, das mit dem Licht trifft es ziemlich genau: ein besonderes Sternenlicht!!
    Dankbar eine solche Erfahrung machen zu können grüße ich herzlichst alle…
    Rolf

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    • Alfred Zenz sagte:

      Lieber Rolf,

      Ja, vielen lieben Dank fürs Teilen deiner Mistel-Erfahrung! Ich finde das so wertvoll andere Menschen daran teilhaben zu lassen. Mit der Mistel in Kontakt zu sein hat schon ganz was Besonderes und im wahrsten Sinne des Wortes „Aufschwingendes“. Dann wünsche ich dir noch viele weitere solcher magischen Begegnungen!

      Danke und alles liebe, Alfred

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  8. Helmi sagte:

    Alte Wege verlassen… Glück finden!
    ….heute Morgen machte ich gegen meine Gewohnheit schon sehr früh einen Spaziergang auf einem Weg oberhalb von Streuobstwiesen. Es hatte heut Nacht geschneit und über dem Schnee sahen die dunklen Gerippe der Bäume wie tanzend spröde „Geister“ aus. Wohl bemerkt, es ist ein magisch sehr geschätzter Ort traumhafter Sonnenuntergänge, mit der Stille
    der Natur verbunden. Anfangs wollte ich nur für 3Monate hier leben – inzwischen sind daraus 5 Jahre geworden. – So gesehen bin ich von meinem Weg abgekommen – auch heute Morgen, als ich ihn abgekürzt habe und quer über die Wiese bergan stieg. Dabei zog mich ein
    Baumstumpf an, der mein fotografisches Interesse weckte sich ihm zu nähern. Was mich dabei stutzig machte, wieso aus dem Stumpf heraus Mistelzweige kamen, so nah am Boden? Bei näherer Betrachtung sah ich, die wunderschönen Zweige waren frisch geschnitten in den Stumpf hinein gesteckt – aber kein Mensch in der Nähe. Wie es mir so häufig passiert, wenn ich meinen geplanten Weg spontan verlasse treffe ich auf wunderbarstes, was die Natur für jeden Einzelnen bereit hält. Die Zweige habe ich als Lichtgruss an mich verstanden – sie hängen jetzt wie ein Kronleuchter an der Decke!
    Über die Mistel wusste ich nicht viel, so suchte ich…und bin auf dieser inhaltsvollen
    Seite gelandet, die mir zum Abschluß meines Spaziergangs zu einem besonderen
    Geschenk wurde!
    Frohe Weihnachten

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    • Alfred Zenz sagte:

      Lieber Helmi,

      Das ist wahrlich eine schöne Weihnachtsgeschichte. Und auch die Magie der Mistel finde ich hier so wunderbar beschrieben…ein Zwischenwesen, das sich manchmal aus dem „Nichts“ ins Bewusstsein von uns Menschen drängt und eine wertvolle Botschaft bereithält. Danke fürs Teilen Deines, dieses Erlebnisses, das für mich ganz wunderbar in die Zeit der mystischen Raunächte passt. Möge Dir die Mistel ganz viel Licht ins Hause bringen!

      herzlichst, Alfred

      Antworten
      • Helmi sagte:

        Lieber Alfred
        der Name HELMI ist auch so eine Sache – in meinem Fall ist es aber die weibliche Variante die aus Finnland kommt und PERLE bedeutet!
        In arabischen Ländern tragen Männer diesen Namen und er bedeutet
        mein TRAUM.
        Mit herzlichen Grüßen aus Baden-Baden

        Antworten
        • Alfred Zenz sagte:

          Liebe Helmi,

          Ja dann sorry für die Verwechslung. Und danke für diese wunderbare Aufklärung. Ich wusste nicht dass der Name „Helmi“, männlich wie weiblich, eine so wunderschöne Bedeutung hat. Da bin ich ja fast froh die „falsche“ Anrede benutzt zu haben, sonst wäre mir das wohl nicht zuteil geworden. Danke für deine wertvolle und perlengemäße Aufklärung!

          Einen wunderschönen Jahresbeginn wünsche ich dir,

          herzlichst, Alfred

          Antworten
  9. Hartmut Schmid sagte:

    Danke, Alfred, für diesen Beitrag. Ich habe vorgestern im Wald einige Misteln gefunden. Ich wußte nicht um ihre genaue Bedeutung, aber ich wollte sie nicht einfach auf dem Boden liegenlassen und habe sie mitgenommen und dann ins Wasser gestellt.
    Als ich dann Deinen Beitrag hier gelesen habe schoß die Energie in Wellen durch mich durch.
    Das passiert mir gerade öfter, war aber noch nie so stark. Gerade in den letzten Tagen stieß ich an etwas sehr dunkel Schwingendes in mir, etwas wie einen alten Giftherd, vielleicht eine Fremdenergie. Diese Energiezufuhr durch Deinen Beitrag kam genau zur rechten Zeit.
    Seit Oktober mache ich Energiearbeit und mein Mentor riet mir, mindestens für 1 Stunde am Tag in den Wald zu gehen, da die Bäume viel Negatives herausziehen würden. Vor einigen Tagen habe ich beim Anlehnen an einen Baum zum ersten Mal eine Kraft gespürt, die mich beruhigte und festigte. Beim Lesen Deines Beitrags dann ergriff mich besonders diese Passage: „Wenn meine Kraft dich nun durchdringt, erhöh ich das, was viel zu niedrig schwingt. Auch kehr ich um die Dunkelheit und Schwere, und bringe Licht und Fülle, dort wo Mangel ist und Leere. So will ich weisen dir den neuen Weg und trage dich unendlich weit. Wie Flügel, die aus deinem Inneren wachsen, wirst du nun für Größeres bereit.“

    An meinem Wohnort, unten am Fluß, gibt es übrigens Unmengen von Misteln. Ich habe mir allerdings nie viel Gedanken darüber gemacht.

    Herzliche Grüße, Hartmut

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Lieber Hartmut,

      Ja, wenn die Mistel einen findet, ist es meiner Erfahrung nach oft so, dass sehr schnell, sehr viel in Bewegung gerät…heißt, auch sehr viel hochbringt, das sprichwörtlich in „neuem Licht“ betrachtet werden möchte. Sie ist wahrlich eine magische Pflanze, die uns auf großartige Reisen durch Raum und Zeit und letztendlich zu uns selbst mitzunehmen vermag. Danke fürs Teilen deines Erlebnisses mit der Mistel!

      herzlichst, Alfred

      Antworten
      • Hartmut Schmid sagte:

        Lieber Alfred,

        vielen Dank für Deine Antwort. Sie hat mir wieder Energiezufuhr gebracht. Eine kurze Frage: ich habe die Mistel, die auch Beeren trug, in einer Vase mit Wasser im Zimmer stehen lassen. Da verlor sie aber nach 2 Tagen einige Blätter. Jetzt steht sie vor dem Fenster draußen in der Kälte, aber immer noch im Wasser. Ist es besser, sie aus dem Wasser zu nehmen?
        Herzliche Grüße, Hartmut

        Antworten
        • Alfred Zenz sagte:

          Lieber Hartmut,

          Bei Zimmertemperatur schwindet die Energie der Mistel recht schnell. Sie liebt es kühl, wenn nicht sogar kalt. Damit hast du genau das richtige gemacht, nämlich sie einfach hinauszustellen. Und das Wasser scheint auch bei der Mistel eher kontraproduktiv zu sein. Wir haben nämlich das gleiche probiert – im Zimmer mit Wasser. Aber das hat ihr überhaupt nicht gefallen. Draußen und ohne Wasser hingegen hält sie wirklich lange. Wir werden übrigens in den nächsten Tagen eine Misteltinktur ansetzen. Auch eine Möglichkeit ihre Kraft zu „konservieren“, wenn man so möchte.

          alles liebe, Alfred

          Antworten
          • Hartmut Schmid sagte:

            Lieber Alfred,
            vielen Dank für Deinen Rat. Die Mistel ist für mich wirklich eine Entdeckung. Ich lese mir öfter die Selbstcharakterisierung des Mistelgeistes durch, um mich wieder mit ihr zu verbinden. Ab und zu eine physische Mistel in der Nähe zu haben, wäre natürlich trotzdem schön.
            Liebe Grüße, Hartmut

          • Alfred Zenz sagte:

            Lieber Hartmut,

            Du kannst dir sonst ein Ästchen ja auch im Zimmer irgendwo aufhängen…bei uns hängen auch noch immer die Misteln herum, die wir zur Wintersonnenwende geerntet haben. Sie sind zwar schon trocken, aber ihr Geist ist deswegen noch immer sehr präsent.

            alles liebe, Alfred

  10. Melanie sagte:

    Vielen herzlichen Dank für diese informative und liebevoll wertschätzende Beschreibung.
    Ich war gestern spazieren und bin in eine Gegend mit unfassbar vielen Misteln gekommen. Bisher hatte ich sie immer nur an 2 Bäumen wahrgenommen. Ich stand also unter einem Baum mit besonders vielen Misteln und wurde „betankt“, voller Dank und Staunen.
    Zufälligerweise wählte eine Freundin heute genau die gleiche Strecke für einen gemeinsamen Spaziergang und während ich sie auf die vielen Misteln aufmerksam machte, fiel mir ein, dass ich auch heute Nacht im Traum unter dem Mistelbaum gestanden hatte.
    Ich bin gespannt, was ich alles von der Mistel lernen darf.
    Von ganzem Herzen vielen Dank der Mistel und der wunderbaren Beschreibung.

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Melanie,

      Scheint, als ob dich die Mistel gefunden hat 🙂 Sie ist für mich in diesen Zeiten sowieso die geheimnisvolle und „unsichtbare“ Magierin, die Menschen, die dazu bereit sind, auf die „Reise“ schickt. Sprich, sie regt dazu an, die Fähigkeiten, Talente zu leben und die Aufgaben zu erfüllen, für die man hier ist,… das was gelebt werden möchte. Auf alle Fälle hast du jetzt eine gute Reisebegleiterin. Danke fürs Teilen deines Mistelerlebnisses!

      herzlichst, Alfred

      Antworten
  11. Anne sagte:

    Herzlichen Dank für die ausführliche Beschreibung! Sie bringt mir die Mistel näher, die mir kürzlich auf meinem Spaziergang begegnete. Der schwere Sturm hatte sie mir in den Weg gelegt. Ich durfte einen wunderbaren großen Strauß mit nach Hause nehmen, stellte ihn in einer Glasvase auf meinen Küchentisch und war völlig geflasht von ihrer klaren Ausstrahlung. Und lässt sie nach einer Woche leider ihre Blätter und Beeren fallen. Die Idee mit dem Wasser war scheinbar keine gute.

    Ansonsten bin ich tatsächlich in den letzten Tagen sehr stark im Bewusstsein, immer mehr mit mir und meiner Kraft in Verbindung, freudig, lebensbejahend, mich mir selber zuwendend und mitfühlend. Entschleunigung und viele Bewegungen in mir selber wahrnehmend, übe ich meine schritte verbunden mit dem wachsenden Selbstvertrauen in meine ganz eigenen Kraft.
    Meine Neugier, was die Mistel mir vielleicht zu sagen oder zu schenken hat, hat mich zu diesem Artikel geleitet. Und ich darf staunen, wie sehr sich das mit meinem persönlichen Erleben deckt. Herzlichen Dank!

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Anne,

      Ja, vielen, lieben Danke fürs Teilen deines Mistel-Erlebnisses! Und ja, im Zimmer hält sie nicht lange…das hat weniger mit dem Wasser als mit der Wärme zu tun. Die Mistel hat es gerne kalt. Schön, dass dich ihre Kraft so unterstützt und dass dir mein Artikel ihr Wesen noch ein bißchen näher bringen konnte!

      liebe Grüße,

      Alfred

      Antworten
  12. Kerstin sagte:

    Hallo Alfred,

    wie schön ist das!- Ich wusste nicht wie besonders die Mistel ist. Ich bin mit dem Gewächs vor einigen wenigen Tagen in meiner gewohnten Abend- Meditation überraschend in Berührung gekommen. Ein paar Zweige wurden mir sozusagen in die Hände gelegt. Heute lese ich auf Deiner Seite über die Geschichte zu dieser Pflanze, bin sehr berührt und glücklich, dass die Mistel so einen besonderen Zauber in sich trägt. Vielen Dank dafür!

    Herzliche Grüße aus Paderborn
    Kerstin

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Kerstin,

      Ja, die Mistel ist eine überaus kraftvolle Pflanze, die gerade in der heutigen Zeit immer wichtiger wird und ihre Schützlinge entsprechend auch findet. So freut es mich, dass sie auch zu dir gefunden hat. Ich wünsche dir auf jeden Fall berührende und tiefgehende Erfahrungen mit der Mistel und ihrem hochschwingenden Pflanzenwesen.

      Danke fürs Teilen!

      Herzlichst,

      Alfred

      Antworten
  13. Judith sagte:

    Lieber Alfred
    Heute ist mein Geburtstag, es ist ein besonderer. Das Wetter war herrlich hier im Tessin und lockte mich auf eine Wanderung. Unterwegs hielt ich an und ging in die Stille. Ich fragte nach einem Geschenk. Ohne Erwartung ging ich dann weiter. Bereits nach kurzer Zeit lagen vor mir Mistelbeeren auf dem Boden, wie Perlen. Der Blick nach oben verriet, dass die Beeren von den Mistel, welche über mir hingegen, kamen.
    Daheim habe ich nun die seelische Bedeutet von dir gelesen. Wie wunderbar passend! Danke für deinen Artikel.
    Herzlich

    Antworten
    • Alfred Zenz sagte:

      Liebe Judith,

      Was für ein schönes Geburtstagsgeschenk! Da freue ich mich, dass dir der „Segen“ der Mistel zuteil wurde und du dadurch auch auf meine Seite mit der seelischen Bedeutung gekommen bist. Ja, sie ist wahrlich eine magische Pflanze, die einen unmittelbar in ihren heilsamen Bann zieht. Danke fürs Teilen!

      mit lieben Grüßen,

      Alfred

      Antworten
  14. Oliver sagte:

    Danke für den wertvollen Beitrag.
    Ich habe eben angefangen Pechsalben herzustellen – Ausgang ist meine daoistische Arbeit seit vielen Jahren, in der wir zB eine Creme (äußere Alchemie) verwenden, um Qi Aufnahme und -Fluss zu fördern. Nun möchte ich gerne selbst mit besagten Pechsalben experimentieren. Die Mistel schwirrt mir dabei ständig im Bewusstsein herum. Hast Du hiermit Erfahrung, sprich für äußerliche Anwendungen dieser Art? Oder eine andere Empfehlung aus der Natur, die ich der Salbe hinzufügen könnte, wenn es gezielt darum geht zellulären Aufbau von Lebenskraft zu unterstützen? Ich bin Heilpraktiker und arbeite täglich auf diesen Ebenen: Qi-Fluss und -Aufnahme, besagte Creme ist eine großartige Unterstützung, doch sie kommt aus Taiwan, ist schwer zu bekommen und recht teuer, und ich finde es viel schöner die Schätze aus der umliegenden Natur zu nutzen.
    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Oliver

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    • Alfred Zenz sagte:

      Lieber Oliver,

      Das klingt toll, was du da machst! Und ja, die Mistel mag hier so oder so eine Bereicherung dazu sein, da sie mit ihrer Energie hier ja wie eine Potenzierung wirkt, alles aufschwingt. Zudem ist die Mistel die Pflanze, von der es auf naturheilkundlicher Basis die mit Abstand meisten Studien gibt, die ihre Wirkung bestätigen. Ansonsten dient jede Pflanzenessenz in entsprechender Dosis und Mischung dem Aufbau von Lebenskraft und Qi-Fluss – das kommt ganz auf den momentanen Bedarf und die Person an. Wenn du hier praktisch in Form von (selbst gemischten) Cremes arbeitest, würde ich dir am ehesten empfehlen, dir jemanden zu suchen, der die jeweiligen Zutaten energetisch austesten kann (Radiästhet, Energetiker, Bioresonanz). Damit lässt sich das am feinsten justieren, was grade am besten rein- und zusammenpasst. Und dann ist je nach Bedarf einmal die Pflanze und einmal die Pflanze, die, die am besten geeignet ist. So oder so, wenn dir die Mistel in den Sinn kommt, mag sie schon einmal einer der wichtigsten Zutaten sein. Und selbermachen ist definitiv immer kraftvollen als importieren.

      alles liebe, Alfred

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