Die keltischen Druiden II – Das Geheimnis hinter dem Mistelkult
„Magie ist die Kunst, die Dinge zu nutzen, die die Wissenschaft noch nicht erforscht hat.“ (Maz Bour, Therapeutin für alternative Therapietechniken)
Jetzt um die Adventszeit, rückt neben der Tanne noch eine andere Pflanze in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit – die Die Mistel. Jetzt, wo die Bäume ihr Laub verlieren, kannst du sie als grüne, kugelige Büsche häufig auf Pappeln, Birken, Weiden oder alten Äpfelbäumen sehen. Besonders auffällig sind dabei ihre glänzend-weißen Beeren, was ihr auch den Namen „Weiße Mistel“ (Viscum album) eingebracht hat. Nicht nur, dass sie als Strauch ohne Erde auskommt, auch in anderen Aspekten scheint sie gegen jeglichen Naturrhythmus zu wachsen. So blüht die Mistel dann, wenn alles andere schläft – zwischen Mitte Jänner bis Anfang April. Von der Blüte bis zur Reife der weißen Beeren vergehen dann circa neun, symbolträchtige Monate.
Auf den Märkten bekommst du sie jetzt in Sträußen angeboten. Einerseits für weihnachtliche Dekorationszwecke, andererseits um sie als „Schutzpflanze“ über die Eingangstür zu hängen. Ein Überbleibsel ihrer einstigen Bedeutung, die sie als magische Zauberpflanze für unsere keltisch-germanischen Vorfahren einmal hatte.
Im letzten Artikel berichtete ich von den Druiden, den heilkundigen Männern unserer keltischen Vorfahren: Wer sie waren, welche Stelllung sie innehatten und welche Fähigkeiten sie besaßen: „Die keltischen Druiden – Die „Baum-Weisen“, die mit den Bäumen sprechen konnten“ In diesem Artikel möchte ich dir das Geheimnis hinter dem sagenumwobenen Mistelkult offenbaren. Was hatte es wirklich damit auf sich? War dieses Ritual nur Esoterik und Aberglaube, wie es uns die moderne Wissenschaft gerne glauben lässt, oder hatte es tatsächlich magische Kraft?
Die Mistel – Eine heilige Pflanze der Druiden
Du kennst sicher das Bild von Miraculix, dem Druiden mit langem, weißen Bart und weißem Gewand, der mittels einer goldenen Sichel eine Mistel von einem (Eichen)Baum schneidet – eine wichtige Zutat für den Zaubertrank, der übermenschliche Kräfte verleiht und das gallische Dorf unbesiegbar macht. Was wir als Comic von Asterix und Obelix kennen, verrät in Wirklichkeit so einiges über die Geschichte unserer keltischen Vorfahren. Nämlich dass Pflanzen – in diesem Fall die auf Bäumen wachsende Mistel – so heilig waren, dass man sie mit höchster Achtsamkeit begegnete und mit besonderen Werkzeugen und Ritualen erntete. Für sie waren es Wesen, in denen die „Götter“ und mächtige Naturgeister wohnten. Die Druiden selbst waren die Schamanen, Magier und Medizinmänner, die mit diesen Wesen reden konnten und von ihnen wichtige Botschaften und (übermenschliche) Heilkräfte vermittelt bekamen.
Für die christlich kultivierten und aufgeklärt denkenden Römer waren die seltsamen Rituale und Beschwörungen der „Wilden Heiden“ unnachvollziehbare und bestenfalls abergläubische Handlungen. Gott sei dank haben sie darüber sehr gestaunt und uns deshalb entsprechende Aufzeichnungen hinterlassen.
Aufzeichung von Plinius über den Mistelkult der Kelten
(Auszug aus dem Buch „Die Kelten“ von Helmut Birkan)1
„Die Druiden…halten nichts für heiliger als die Mistel und den Baum, auf dem sie wächst, wenn es eine Steineiche ist…Sie nennen die Mistel in ihrer Sprache `Allheilmittel`…. In weißem Kultgewand besteigt der Priester den Baum und schneidet die Mistel mit einer goldenen Hippe (falcea aureum) ab und fängt sie in einem weißen Wolltuch auf…. Sie glauben, dass durch Mistelabsud jegliches unfruchtbare Tier fruchtbar werde und daß er ein Gegengift gegen alle Gifte sei….“
Wobei es sich um die Eichenmistel (Loranthus europaeus) handelte. Die Weiße Mistel (Viscum album) dürfte aber in gewisser Weise ähnlich wirken.
Welche Heilkraft die Druiden der Mistel zusprachen
Dieser Kult mag den Römern sehr suspekt erschienen sein, denn die Mistel war für sie ohne Wert. Aber war sie das tatsächlich? Für die Druiden hatte sie große Bedeutung.
- Sie war DAS Symbol der Fruchtbarkeit schlechthin. Die weißen, schleimig-klebrigen Beeren galten als die Spermatropfen des kosmischen Stiers, der die große gebärende Göttin befruchtet.2
- Sie galt als einer der mächtigsten und magischsten Zauberpflanzen welche die Türen in die Anderswelt öffnet. Als eine Pflanze, die zwischen Himmel und Erde angesiedelt ist und entgegen der natürlichen Rhythmen wächst und blüht, ist sie ein „Zwischenwesen“. So eine Pflanze ermöglicht das zauberische Handhaben des Zwischenraums, des unkontrollierbaren Chaos, in dem alles möglich, aber nichts fixiert ist. (Wolf-Dieter Storl, Die Pflanzen der Kelten)
- In ihrer reinen, göttlichen Kraft galt sie auch als Symbol des Friedens. In ihrem Zeichen versöhnten sich die Feinde und gaben sich den Friedenskuss.
- Sie galt als DIE Allesheilerin und wurde bei beinahe jeder Art von Krankheit eingesetzt. Bekannt ist zum Beispiel dass Fallsüchtige und andere von bösen Geistern besessene mit einem blutgetränkten Mistelzweig berührt wurden, um sie wieder gesund zu machen.2
Die Rituale, wo die Mistel zauberisch gebraucht wurde, fanden oft in Verbindung mit Opferhandlungen statt, wie man den römischen Texten entnehmen kann. Im niederösterreichischen Waldviertel, einem Gebiet nahe der tschechischen Grenze, zeugen noch sehr viele Relikte von diesen Riten. So gibt es z.B. „Opfersteine“ mit (Blut)Rinnen, wo mit hoher Wahrscheinlichkeit Tieropfer gebracht wurden.
Was wir heute über die tatsächliche Heilkraft der Mistel wissen
Hunderte, wenn nicht tausende von Jahren sind vergangen und man fragt sich, ob dieser einstige Kult um die Mistel nicht einem abergläubischen Mehr-Götter-Glauben eines „Wilden Volkes“ entspringt. Weit gefehlt. Die Heilkraft der Mistel ist heute in vielerlei Hinsicht wissenschaftlich bestätigt.
Sie gilt als einer der wirksamsten, natürlichen Anti-Krebs-Mittel
Heute weiß man, dass die Weiße Mistel eine der wichtigsten Naturheilmittel bei Krebs darstellt. Über 100 klinische Studien bestätigen ihre antitumorale Wirkung. Diese besteht vor allem darin, dass das Immunsystems gestärkt und der Tumorwachstum durch den „programmierten Zelltod“ (Apoptose) gehemmt wird. Zum anderen schützt sie die Erbsubstanz der Immunzellen und anderer gesunder Zellen vor schädlichen Einwirkungen wie zum Beispiel Zellgiften.3 Insgesamt führt das zu einer Verringerung der Nebenwirkungen bei der Chemotherapie und/oder Strahlentherapie – so das Ergebnis vieler Forschungen.
Sie hat ein enorm breites Anwendungsspektrum in der Naturmedizin
Aber die Mistel kann weit mehr als das: So findet sie auch Anwendung bei Bluthochdruck, Arteriosklerose, Kopfschmerzen, Herzschwäche und Wechseljahresbeschwerden um nur ein paar wenige Anwendungsgebiete zu nennen. So ist sie definitiv eine „Allesheilerin“ unter den Pflanzen und dabei sind viele ihrer Heilkräfte sicherlich noch gar nicht entdeckt. In der Volksmedizin gilt die Mistel übrigens nach wie vor als fruchtbarkeitsfördernd. Aus einem Interview mit der bekannten Kräuterfrau Maria Treben ist zu entnehmen: „Der frische Mistelsaft kann die Unfruchtbarkeit einer Frau beheben.“ 2
Achtung! Die Mistel, insbesondere die Beeren sind (leicht) giftig! Jede Behandlungsform muss durch einen Arzt begleitet werden! Ich kenne einen Fall, wo die gleichzeitige Behandlung mit dem Mistelpräparat die Chemotherapie aufgehoben hat – die Pflanze hat einfach Kraft und ist mit Vorsicht zu verwenden!
Eine extrem lichtvolle Pflanze – Meine eigene Wahrnehmung
Für mich bringt die Mistel vor allem Licht in das seelisch-leibliche System und erhöht die körpereigene Schwingung enorm. Jeder, der bei einem meiner
Pflanzengeisterworkshops schon einmal die Mistel als Kraftpflanze hatte, weiß wovon ich spreche. Aus dieser Perspektive betrachtet, erhöht sie natürlich die Widerstandskräfte und hält Fremdeinflüsse von Außen fern. So sollen auch heute noch die über den Türen aufgehängten Mistelbüsche vor Weihnachten Schutz bieten und die Liebe der sich darunter Küssenden segnen. Der Friedenskuss hat sich hier wohl in anderer Form erhalten und mit dem Aspekt der Fruchtbarkeit verbunden.
Sie hat Macht über die Polaritäten
Zudem vermag sie „negative“ Schwingungen in „positive“ umzuwandeln und wirkt somit extrem harmonisierend – was Radiästheten und Geomanten heute bestätigen. So kommen sie vor allem auf Bäumen vor, die auf für sie ungünstigen Plätzen wachsen (oft in Kombination mit Wasseradern) und dadurch geschwächt sind. Entgegen der verbreiteten Meinung Misteln sind nur Schmarotzer, die den Baum töten, HILFT die Mistel in den meisten Fällen dem Baum dabei besser mit den Bedingungen zurecht zu kommen! (Und klarerweise gilt auch hier der Grundsatz der Dosierung. Ein zu-viel der Mistel tut einem Baum natürlich auch nicht mehr gut.) Um ihre polarisierenden Kräfte aufrecht zu halten, darf sie bei der Ernte auch nicht auf den Boden fallen, weil sie dadurch an Kraft verlieren würde.
Es wird hier sichtbar, wie sehr dieses alte Ritual der Kelten auch heute noch Sinn macht, wenn man nur diese wenigen Punkte anerkennt. Deshalb wird sie auch mit einem weißen
Tuch aufgefangen, um nicht den Boden zu berühren, deshalb war sie als ultimatives Allheilmittel eines der wichtigsten Zutaten für den berühmten „Zaubertrank“. Auch die goldene Hippe macht Sinn. Denn Eisen galt als „wach machend“ und „erdend“ und würde verhindern, dass die feinen, astralen Schwingungen der Pflanze erhalten bleiben, wenn man sie mit einem Stahlmesser schneidet. Gold als Edelmetall fördert die Verbindung. Auch heute noch ernten traditionelle Kräutersammler ihre Heilpflanzen mit Keramikmesser oder per Hand.
Wie du die Kraft der Mistel für dich selbst anwenden kannst
Die Mistel kannst du heutzutage in Form verschiedener Präparate wie z.B. Misteltee oder Mistelsaft in der Apotheke kaufen. Du kannst sie natürlich ganz traditionell zum
Sonnenaufgang der Wintersonnenwende am 21. Dezember ernten und dir ein Bad aus Mistelzweigen bereiten. Es ist nicht unbedingt eine Wellness-Erfahrung, da ihr Element die Kühle ist und du das Bad so kalt wie möglich „genießen“ sollst. Aber es hat eine zutiefst reinigende Wirkung und ist ein willkommenes Ritual für den Eintritt ins bevorstehende, neue Jahr. Zudem macht es dich empfänglich für die feinen kosmischen Schwingungen und erhöht deine (über)natürliche Wahrnehmungsfähigkeit.
Rezept für ein Mistelbad (von einem schamanischen Lehrer übermittelt)
Zu allererst ist es wichtig, dass du bei dem Baumbesitzer um Ernteerlaubnis fragst. Dann pflückst du die leicht abzubrechenden Ästchen oder sägst, wenn möglich, den Ast mit der Mistel ab. Sie sollte auf keinen Fall den Boden berühren. Im Bedarfsfall kannst du ein weißes Tuch à la Miraculix spannen oder ein Zweiter fängt sie unten auf. Dann schneidest du die Blätter in fingergroße Stücke. Die Beeren lässt du aufgrund ihrer Giftigkeit weg. Zirka 3 bis 4 Hand voll der Blätter setzt du dann in etwa 3 Liter kaltem Wasser über Nacht an. Den Kaltauszug gibst du dann dem Badewasser zu. Das Bad solltest du dabei so kalt wie möglich nehmen.
Die Wiederentdeckung einer Zauberpflanze
Eines ist jedenfalls gewiss, der Mistelkult hat auf moderne Art und Weise längst wieder Einzug in in die Naturheilkunde gehalten. Vielleicht entdeckst du die Mistel für dich ja als Heil- und Zauberpflanze in buchstäblich neuem Licht wieder und lernst ihre innewohnende Heilkraft zu schätzen. Wenn du jedenfalls das nächste Mal ein Bild von Miraculix mit der goldenen Sichel in der Hand siehst, kannst du dich daran erinnern, dass Vergessenes Wissen immer in Form von Geschichten, Märchen und in dem Fall sogar in Form eines Comics, weitergegeben wurde.
Ich freue mich auf ein Kommentar von dir!
Herzlichst,
Alfred Zenz Jun. – Der Seelengärtner
PS:
Du möchtest das Vergessene Wissen der Druiden, Kräuterhexen und Pflanzenheilkundigen in dir wieder zum Leben erwecken? …dann werden dich diese Veranstaltungen interessieren.
Erlebe die Magie der Mistel in Form von Visionärer Malerei! „Baum-Magie – Die transformative Kraft der Bäume“ – 4tägiges Festival mit Ausstellung, Workshops & OSTARA-Ritualnacht. Von 19.-22. März im Zentrum TamanGa in Gamlitz.
Weitere Veranstaltungen:
- „Zum Natur-Medium erwachen“ – 4tages-Intensiv-Retreat für die Erweckung (über)natürlicher Fähigkeiten, 04.-07. Juni in Südkärnten
- „Ausbildung zum Medium für Pflanzen- und Naturwesen“, 3 Module von Mai bis Oktober 2020 bei Graz
Quellennachweis
- 1 Helmut Birkhan, Kelten: Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur
- 2 Wolf-Dieter Storl, Die Pflanzen der Kelten, 4. Auflage 2005
- 3 ttps://www.misteltherapie.at/die-misteltherapie/wirkung
Lieber Seelengärtner,
Gerade gestern diskutierten wir noch im Familienkreis über die Heilkräfte der Mistel und heute stolpere ich über deinen wirklich toll recherchierten und ganzheitlichen Beitrag zum Thema. Auf jeden Fall hast du einen Leser dazugewonnen.
Liebe Grüße, Johannes
Lieber Johannes,
Das freut mich aber sehr, dass ich einen begeisterten Leser mehr habe, mit dem ich meine Naturliebe teilen kann! Und ja, die Mistel ist wahrlich eine gewaltige Kraftpflanze, die noch viele unerforschte Geheimnisse in sich birgt.
herzliche Grüße,
Alfred
Lieber Alfi,
wie schade, dass ich erst jetzt auf Deinen Mistel Artikel gestossen bin und jetzt mein kaltes Mistelbad zur Wintersonnenwende verpasst habe!
Was für ein toller Artikel. Endlich weiß ich, was das mit dem Küssen und dem Zaubertrank auf sich hat und überlege schon wann die beste Erntezeit für einen DMSO-Mistelauszug sein könnte und was ich damit mache…
DANKE!
Alles Liebe,
Kristin
Liebe Kristin,
Freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Es ist auch nicht wirklich zu späte für ein Mistelbad oder einen DMSO-Mistelauszug. Immerhin beginnt die Mistel jetzt bald zu blühen (Jänner/Februar) und ist so in ihren Inhaltsstoffen sicherlich gut verfügbar. So meine ich zumindest. Sie ist sehr eng mit dem Mond verbandelt. Deshalb einfach im Zusammenhang mit den Mondphasen sammeln, dann ist es glaube ich perfekt 🙂
Alles liebe dir und viel Freude beim „Misteln“, Alfred
Hallo,
ich fand den Artikel sehr interessant. Ein Mistel-Bad, dass werde ich im nächsten Frühjahr mit frischen Zweigen mal probieren. Doch zunächst werde ich den Extrakt in Form von Kapseln gdgen den Bluthochdruck anwenden. Mal sehn welche Wirkung sich entwickeln kann. Denn auf die Chemie möchte ich möglichst verzichten.
HG
Lieber Jörg,
Ja, die Mistel ist in jedem Fall eine richtige „Zauberpflanze“…stark genug auf allen Ebenen, sodass ihre Wirkung selbst in streng schulmedizinschen Kreisen nicht mehr abgestritten werden kann. Und ja, sie einzunehmen und mit ihrer feinstofflichen Kraft über ein Mistelbad in Verbindung kommen ist ein wunderbarer ganzheitlicher Ansatz.
Danke fürs Teilen!
herzlichst, Alfred
Lieber Alfred,
vielen Dank für Deinen interessanten Text zur Mistel. Ich sammle und nutze einige Kräuter. Teilweise auch bei ernsten Erkrankungen. Ich würde gern auch die Mistel näher kennen lernen. Darf ich etwas fragen? Hast Du Erfahrung bezüglich der Ernte und dem idealsten Zeitpunkt, wo sie am kräftigsten ist (genaue Tageszeit und Mond) ?
Mit vielen Grüßen,
Ulrike
Liebe Ulrike,
Bei der Mistel heißt es, man erntet sie in den frühen Morgenstunden an sonnigen Tagen bis in den Vormittag hinein. Der ideale Erntezeitpunkt liegt zwischen Herbst und Frühjahr, also zwischen November und März…dann wenn sie in Hochform ist sozusagen. Von Mond und Tageszeit weiß ich bei der Mistel nichts Genaues…Ich würde gefühlt den Vollmond bei der Mistel bevorzugen sowie besondere Tage im Jahr wählen. Sie ist einfach ein magische Pflanze deren Ernte an magischen Tagen durchgeführt werden darf…so meine ich. Ich ernte die Mistel beispielsweise jedes Jahr rituell zur Wintersonnenwende am 21. Dezember zu Sonnenaufgang. Hierbei glaube ich dennoch, dass das WIE du sie erntest letztendlich wichtiger ist als der exakte Zeitpunkt der Ernte. Solltest du alles berücksichtgen können…naja, vielleicht kommst du dann ja dem Geheimnis des Zaubertranks von Asterix und Obelix auf die Spur 🙂
Vielen liebe dank für deine wertvolle Frage!
herzlichst, Alfred
Lieber Alfred,
Großartige Arbeit! Diese ausführliche Erklärung zur Mistel hat mir einiges „eröffnet“! Vielen Dank dafür
Alles Liebe Verena
Liebe Verena,
Freut mich sehr, dass du den Artikel und damit auch meine Arbeit so schätzen kannst! Danke fürs Teilen!
herzliche Grüße,
Alfred