„Wenn ich mit einer Pflanze Kontakt aufnehmen will, muß ich mich ihr mit meinem Herzen nähern, nicht mit meinem Verstand.“ (Marco Pogacnik)

Kennst du diese ganz besonderen Gärten, die dich in ihrer bezaubernden Harmonie und Ausgewogenheit zutiefst berühren und begeistern und wo wilde Natur kultivierte Blumenrabatten auf lebendige Weise unterstützt? Da gibt es Sitzgelegenheiten unter alten Bäumen die bewusst stehengelassen und in den Garten integriert wurden, weiche Übergänge, die zu versteckten Ruheoasen oder Teichlandschaften führen und vielleicht lädt sogar eine prominente Feuerstelle mit farbenprächtiger Rundumbepflanzung zu Ausgelassenheit und Feiern ein. Und dazwischen lebt und summt, zwitschert und plätschert es, während gleichzeitig eine angenehme Stille den Garten durchzieht und ihn mit Behaglichkeit und Geborgenheit erfüllt…

…und dann gibt es die Gärten oder auch „Parks“, deren Lebendigkeit jener einer Betonlandschaft gleicht. Ob ein Garten ein kleines Naturreservat voller Leben und Kraft oder eher eine leblose grüne Wüste ist, hängt einerseits natürlich davon ab WIE er gestaltet ist – sehr viel bedeutender ist jedoch ist, WER den Garten pflegt und mit welcher Einstellung und vor allem Liebe er das tut.

In meiner Zeit als Gartengestalter wurde ich von meinen Kunden oft gefragt, wie sie denn am besten ihren Garten pflegen. Ob man dem Garten Schaden zufügt, wenn ein Strauch eingekürzt oder gar ein Baum gefällt werden müsse? Meine Antwort dazu war immer dieselbe und sie gründet auf simpler Natur-Wahrnehmung und Natur-Beobachtung: Achte auf das WIE und dein Garten erträgt ein jedes WAS – Solange es nur im Einklang mit der Verbundenheit und Liebe zur (belebten) Natur deines Gartens geschieht. Der Garten ist eine Kreation, ein Werk, dass (auch) durch dich erschaffen wird. Er veranschaulicht am besten das Prinzip von Verbundenheit und wechselseitigem Zusammenspiel mit der Welt der Natur- und Elementarwesen.

Was Natur- und Elementarwesen genau sind, wie du sie am besten wahrnehmen kannst und was ihre Aufgabenbereiche in der Landschaft sind, erfährst du in den Artikeln:

Der dritte und letzte Teil dieser Artikelserie beschreibt, warum Liebe, Geduld und Hingabe so wesentlich sind, damit ein Garten wächst und gedeiht, auf welch berührende Art und Weise Natur mit uns kommuniziert und worauf du achten solltest, wenn wirklich einmal ein Baum umgeschnitten werden muss.

Die emotionale Dimension der Natur – Berührung auf der Herzebene

Natur- und Elementarwesen sind fürs menschliche Auge unsichtbare Kraft- und Intelligenzqualitäten, die sich nicht über die Form (einen stofflichen Körper) ausdrücken sondern vor allem über die Aufgabe, die sie im Naturreich erfüllen (siehe Artikel Teil 1 und 2).

Einer der wichtigsten Punkte, wenn es darum geht mit Natur und Elementarwesen in Kontakt zu treten oder ihr Wirken in der Natur zu verstehen ist: Das Bewusstsein dieser wesenhaften Naturenergien ist im Gegensatz zum modernen Menschen nicht auf der mentalen sondern rein auf der emotionalen Ebene angesiedelt. Das logische Denken, Analysieren und Bewerten ist auf diesem Planeten offenbar nur der Spezies Mensch eigen. Da die Natur- und Elementarwesen so etwas wie die der Natur innewohnenden Intelligenz repräsentieren, kann man daher sagen: Die Grundschwingung der Natur mit all ihren sichtbaren und unsichtbaren Geschöpfen ist rein auf der Gefühls- oder Herzebene angesiedelt. Marco Pogacnik bezeichnet sie wunderschön „…als eine Grundschwingung liebender Freude…“ 1

Eine Sprache der Gefühle

Folglich können Pflanzen- und Naturwesen nicht auf gedanklichem Weg, sondern nur über eine gefühlsmäßige Verbindung von uns erreicht werden. Wenn du daher mit einer Pflanze oder einem Baum in bewusste Verbindung gehst, so „verstehen“ diese nicht unsere Worte sondern reagieren auf unseren Emotionalkörper, auf das, was dabei gefühlt oder empfunden wird. Anders ausgedrückt: Wesentlich ist das Bewusstsein von dem deine Worte oder Gedanken getragen werden, der Inhalt ist zweitrangig.

In jedem Fall ist es eine zutiefst nonverbale Kommunikation und definitiv eine Sprache, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Das heißt, wenn du mit einer Pflanze wirklich Kontakt haben möchtest, dann musst du dich ihr mit deinem Herzen nähern, nicht mit deinem Verstand.

Wie du in lebendige Kommunikation mit der unsichtbaren Dimension der Natur trittst, vermitteln wir im Lehrgang: „Intuitives Wahrnehmen natürlicher Kraftfelder“

Natur- und Elementarwesen und somit die Natur generell, kommunizieren mit dir also vorrangig über deine Gefühlsebene. Und je mehr du beginnst in deinem Körper anwesend zu sein, wieder Zugang zu deinem Fühlen bekommst, desto mehr fühlst du dich auch verbunden mit allem Lebendigen. Diese emotionale Dimension der Landschaft ermöglicht es uns überhaupt erst, dass wir uns an der Schönheit und Erhabenheit eines Baumes oder einer Blume so sehr erfreuen können. Es ist eine Sprache der Gefühle.1

WIE du am besten deinen Garten pflegst

Da Natur auf der emotionalen Ebene schwingt, reagiert sie dementsprechend auf emotionale Felder. In die Menschenwelt übersetzt bedeutet das, dass alleine die Begegnung mit einem anderen Menschen, der dir gegenüber Wut empfindet, sich für dich wie körperliche Gewalt anfühlen würde, ohne dass er tatsächlich handgreiflich wäre. Unsere menschliche Natur reagiert oftmals auch genau so darauf. Dann sagen wir: „Deine Worte haben mich verletzt!“ oder: „Das war wie ein Stich ins Herz!“ Wenn daher jemand in seinem Garten ständig seinen Nußbaum verflucht weil er sich darüber ärgert, dass er so viel Dreck und Schatten macht, ist das auf der Ebene der Naturwesen „körperlich“ schmerzhaft. Solche Negativität vergiftet dann übrigens nicht nur den Baum selbst sondern färbt auch gleich die ganze Umgebung drumherum mit ein (inklusive Nachbarschaft). Wenn wir als Menschen solche Orte betreten, spüren wir das in der Regel, dann heißt es zum Beispiel: „Da läuft es mir kalt den Rücken runter.“

Das Wesentliche in Kommunikation mit Natur ist daher: Achte auf deine Gedankenfarbe und deine Worte (und das Bewusstsein, dass diese trägt) – sie sind bedeutender als die darauf folgende Handlung selbst. Dieses Phänomen wurde bereits in den 60er Jahren wissenschaftlich untersucht.

Der Backster-Effekt – Pflanzen reagieren auf unsere Gedanken

Cleve Backster war in den 60er Jahren ein führender Lügendetektorexperte in Amerika. Eines Tages kam er auf die Idee, das Galvanometer* des Polygraphen (Lügendetektor) an die Blätter seines Drachenbaums (Dracaena massangeana) anzuschließen, um staunend zu beobachten, dass die Pflanze auf bestimmte Impulse ähnlich wie ein Mensch reagierte – und zwar in Form einer reich ausgezackten Abwärtslinie, die derjenigen eines Menschen ähnelt, der kurzzeitig erregt ist. Backster wußte, dass die erfolgversprechendste Methode bei einem Menschen eine Reaktion auszulösen, die ist, ihn zu bedrohen. Augenblicklich tunkte er ein Blatt der Pflanze in den heißen Kaffee, der auf seinem Schreibtisch stand. Doch das Galvanometer verzeichnete keinen nennenswerten Ausschlag. Dann dachte Backster: „Ich will das Blatt, an dem die Elektroden angebracht sind, versengen.“ Noch bevor er nach einem Streichholz greifen konnte, erfolgte ein dramatischer Ausschlag auf dem Diagramm! Backster hatte sich nicht bewegt, weder in Richtung Pflanze noch in Richtung Polygraph. Sollte die Pflanze etwa seine Gedanken gelesen haben? Er verließ den Raum und kam mit einem Streichholz zurück – ein weiterer dramatischer Ausschlag erfolgte – offenbar ausgelöst durch seinen Entschluss, die Drohung wahr zu machen. Zögernd begann er Blatt zu versengen. Doch es gab nur einen schwachen Ausschlag. Etwas später tat er nur so, als wolle er das Blatt versengen und es erfolgte überhaupt keine Reaktion. Die Pflanze schien unterscheiden zu können zwischen einem echtem und einem fingiertem Vorhaben.

Was Backster damals damit bewies, war: Pflanzen fühlen es voraus, wenn man ihnen ein Blatt abreißen will oder reagieren aufgeregt, wenn sie verbrannt oder mit den Wurzeln ausgerissen werden sollten, aufgeregter sogar, als wenn man sie tatsächlich abreißt, verbrennt oder sonst wie brutal behandelt! In anderen Worten: Seine Gedanken lösten bei der Pflanze mehr aus als seine darauf folgenden Handlungen.2

* Ein Galvanometer ist derjenige Teil, der die Änderungen der Körperleitfähigkeit mißt. Es wird dazu mit dem Körper durch Elektroden und Kabel verbunden, die mit einem schwachen Strom beschickt werden.

Auf was du also achten solltest, wenn wirklich einmal ein Baum umgeschnitten werden muss

Erst einmal: Achte auf deinen Emotionalkörper. Indem du dein Herz öffnest und dem Baum in einer Art liebevoller Achtsamkeit begegnest, begibst du dich auf die Wellenlänge von Natur wodurch eine Brücke entsteht über die das Gespräch mit dem Wesen des Baumes fließen kann. Tu das, was immer du zu tun hast mit ehrlicher Absicht und offenem Herzen. Begegne dem Baumwesen in vollem Bewusstsein und erkläre innerlich dein Vorhaben und die Notwendigkeit dafür. Es gleicht einem kleinen Ritual, das für den Baum eine Art Vorbereitung darstellt und so früh wie möglich, zumindest aber 24 bis 48 Stunden vorher, durchgeführt werden sollte, damit das Baumwesen sich darauf einstellen kann. Das schafft emotionale Klarheit – nicht nur für den Baum und die beteiligten Naturwesen, sondern auch für dich.

Wenn du so dem Baum begegnest, wird es das Baumwesen „verstehen“ und bereitwillig(er) sein Leben geben. Indem Du vom Herzen gibst, ist auch die Natur bereit, dir vom Herzen zu geben! Das ist Natur – Nehmen und Geben als ein zutiefst natürlicher Kreislauf. Indem du so kommunizierst, gibst du bereits ganz viel, mehr als dir vielleicht bewusst ist. Dieses „Geben“ kann natürlich auch ein ganz einfaches und vor allem ehrlich gemeintes Dankeschön sein, dass der Baum hier gewachsen ist, Schatten oder Früchte gespendet hat oder für ein gesundes Gartenklima gesorgt hat. Lass dem Baumwesen dieses Gefühl zukommen. Probiere es aus und du wirst merken, es fühlt sich weitaus stimmiger an, sich bei dem Lebewesen, dessen Leben man nimmt, zu bedanken. Es schafft eine Art von Frieden, der sich auf deinen ganzen Garten auswirkt.

Wenn aus (d)einem Garten ein kleiner Naturtempel wird

In jedem mit Hingabe und Liebe betreuten Gärtchen gibt es zudem Brennpunkte* der Wesenheiten aller vier Elemente. Gewöhnlich sind auch Vertreter der höheren Entfaltungsebenen darunter (Siehe dazu Teil 2: „Natur- und Elementarwesen Teil 2 – Wie sie Schöpfungsprozesse in der Natur- und Menschenwelt unterstützen“). Folglich haben solcherart Gärten ein anderes Maß von Lebendigkeit und eine schöne Ausstrahlung. Und je ausgeprägter das (Natur-)Bewusstsein des Gartenbesitzers ist desto reicher ist auch die Anzahl der verschiedenen Wesenheiten im Garten. Und dazu braucht dieser Mensch auch absolut nichts über diese elementaren Kräfte zu wissen, sondern nur ein herzlichen, achtsamen und wertschätzenden Umgang mit den Geschöpfen seines Gartens zu pflegen.

Wenn ein Garten ausschließlich dem Streben nach Gewinn und Ansehen oder einer ihm rein verstandesmäßig aufgeprägten Ordnung unterliegt verwandelt er sich schnell zu einer grünen, leblosen Wüste – ordentlich aber tot. In anderen Worten: Wo das mentale Feld zu stark und das emotionale Feld zu sehr unterdrückt wird, wird auch der Lebensraum für die Elementarwesen bis zur Unerträglichkeit eingeengt. Die Gefühllosigkeit des Besitzers spiegelt sich dann auch im Garten wieder.

Marco Pogacnik: „…schließlich ist ihr Bewußtsein der der Gefühlsebene angesiedelt und wenn ein Garten ohne viel Gefühl gepflegt wird, sind die Anziehungskräfte zu gering, durch welche die höher entwickelten Elementarwesen an ein bestimmtes Gartengelände herangezogen werden!“1

* Brennpunkte sind Ankerpunkte, an welchen die Elementarwesen gebunden sind und von wo aus sie wirken

Temenos – Die wilde Ecke im Garten!

Ein Schlüssel für gesundes Pflanzenwachstum ist deine Einstellung zu einem gesunden Maß an wilder Natur in deinem Garten – also auch zu den Wild- und Un-Kräutern. Wenn du ein naturliebender Mensch bist, gehörst du wahrscheinlich zu jenen Gartenbesitzern, die auch mal ein Stück Blumenwiese anstatt Rasen stehenlassen, die wild aufgegangene Nachtkerze im Blumenbeet erblühen darf, anstatt sie als Unkraut zu bekämpfen und dem Löwenzahn, der Braunelle oder Schafgarbe im Rasen freundlich begegnen, anstatt sich über sie zu ärgern. Das ist aus biologischer Sicht nicht nur von Vorteil, damit sich gesunder Boden bilden und sich Nützlinge ansiedeln können und damit insgesamt ein gesundes Ökosystem in deinem Garten herrscht, es sind auch Inseln, wo Natur so sein darf wie sie ist – unkontrolliert, wild, ständig in Veränderung und vor allem unbändig lebendig. Da darf dann auch mal der Giersch oder die Brennnessel vor sich hin wuchern.

Aber auch auf der feinstofflichen Ebene ist diese Wildnis wichtig für ein funktionierendes Garten-Immunsystem. Denn sie ist die bevorzugte Heimat von Natur- und Elementarwesen. Solche „Wilden Ecken“ sind sozusagen Ankerplätze, von wo aus sie ausschwärmen um im restlichen Garten zu wirken und ihn mit Lebendigkeit zu impfen. Die antiken griechischen Gärten besaßen deshalb eine sogenannte Wilde Ecke –„Temenos“ (lat. templum), was übersetzt so viel heißt wie „abgeteiltes Stück Land“, „geweihtes Land“ oder „heiliger Bezirk“,3 um den Naturgeistern einen Platz zur Regeneration anzubieten.1

In heilsamer Kommunikation mit der unsichtbaren Dimension der Natur

Es gibt noch ein Land in Europa, wo ein gewisses Bewusstsein für die emotionale Dimension der Landschaft noch erhalten geblieben ist. Wir reden von Island.

„Es gehört zum isländischen Baugenehmigungsverfahren, zu prüfen, ob durch ein Bauvorhaben Kulturgut beschädigt wird. Zu diesem Kulturgut zählen auch Geländeformationen wie große Steine oder Felsen, die von der Bevölkerung als „von Elfen bewohnt“ angesehen werden. Dann wird ein externes Gutachten von einer Person eingeholt, die allgemein als elfenkundig gilt. Solcherart Menschen werden umgangssprachlich dann als „Elfenbeauftragte“ bezeichnet.“4

Das „Land“, das in erster Linie deinem Einflussbereich obliegt, ist dein eigenes Grundstück. Hier entscheidest du für dich selbst, wie sehr du im Einklang mit den sichtbaren wie unsichtbaren Geschöpfen deines Gartens wirkst und gestaltest. Vielleicht kannst du das nächste Mal, wenn du deine Rosen schneidest, den Rasen mähst oder gewisse Umgestaltungsarbeiten vornimmst, die Natur- und Elementarwesen deines Gartens ganz bewusst in dein gärtnerisches Tun miteinbeziehen. Denn Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht, aber dein Garten gedeiht definitiv besser, wenn du ihn mit Liebe betreust.

So hilft dir die Natur mit all ihren Natur- und Elementarwesen vor allem dabei, zurück zu dir selbst zu finden und dich wieder so richtig zu spüren. Und erst dann kannst du deine Aufgabe als Menschenwesen vollständig wahrnehmen und dein natureigenes Potenzial in die Welt bringen. Und vielleicht gehört dazu auch, andere Menschen mit Hilfe deines Wirkens im eigenen Garten wieder daran zu erinnern, dass sie selbst Teil eines unsagbar großen Ganzen sind, wechselseitig und untrennbar mit allem verbunden.

Und daraus entsteht ein Naturbewusstsein, wo Naturschutz nicht mehr ein Erhalten von Wäldern, Gewässern oder Ökosystemen ist sondern gesunde Selbstfürsorge, die dem eigenen Überleben dient.

Ich freue mich auf deinen Kommentar!

Herzlichst,

Alfred Zenz – Der Seelengärtner

Quellen:

1 Marco Pogacnik – Elementarwesen, Begegnungen mit der Erdseele, 2. Auflage 2009, AT-Verlag

2 Christopher Bird, Peter Tompkins – Das geheime Leben der Pflanzen: Pflanzen als Lebewesen mit Charakter und Seele und ihre Reaktionen in den physischen und emotionalen Beziehungen zum Menschen Taschenbuch, 28. Edition 1. Oktober 1977, FISCHER Taschenbuch

3 Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch von Dr. Wilhelm Gemoll, Wien, Leipzig 1908

4 Lukas Gawenda, Fotograf & Filmemacher – Artikel: Islands „Elfenbeauftragte“ – (nur) eine Medieninszenierung? https://www.lukas-gawenda.de/islands-elfenbeauftragte-nur-eine-medieninszenierung/

Intuitives Wahrnehmen natürlicher Kraftfelder – Lehrgang für Kommunikation mit Natur- und Pflanzenenergien

Bei diesem Lehrgang hast du Gelegenheit dich ganz auf das Kraftfeld Natur einzulassen und Vertrauen in deine eigene, (über)natürliche Wahrnehmung zu bekommen.

Du möchtest:

  • Pflanzen als Verbündete bei persönlichen Entwicklungsprozessen erfahren
  • Lernen mit dem Wesen von Bäumen und Pflanzen zu kommunizieren
  • Kraftplätze, Energiesysteme & radiästhetische Landschaftsphänomene wahrnehmen
  • Eintauchen in die Welt der Pflanzendevas, Natur- und Elementarwesen
  • das vergessene Wissen der Druiden, Kräuterhexen und Pflanzenheilkundigen zum Leben erwecken
  • Heilkräuter & Gift- und Zauberpflanzen als wertvolle Begleiter für eine bewusstseinserweiternde Wahrnehmung erfahren (ohne Einnahme von Substanzen)

…dann hilft dir dieser Lehrgang dabei in einen lebendigen Austausch mit der unsichtbaren Dimension der Natur zu kommen.

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