Einträge von Alfred Zenz

Des Bärlauchs giftige Doppelgänger – Der Aronstab

Ein eingefleischter Bärlauchsammler erkennt den Bärlauch so eindeutig wie Eierschwammerl (Pfifferlinge) oder Steinpilze. Für einen blutigen Anfänger kann der Bärlauch aber sehr wohl, vor allem im jungen Blattstadium, mit dem giftigen Aronstab verwechselt werden. Dieser wächst nämlich am gleichen Standort wie der Bärlauch. Wie der Aronstab eigentlich aussieht, weshalb er die sicherlich faszinierendste Blüte des Waldes trägt und wie du Aronstabblätter sicher und eindeutig von denen des Bärlauchs unterscheidest – all das erfährst du im folgenden VIDEO

Der Bärlauch – Das Wildkraut, das Bärenkräfte verleiht

Der Bärlauch zählt nicht nur zu den ersten, essbaren Wildkräutern, die man im Frühling ernten kann, sondern ist sicherlich auch eines der beliebtesten überhaupt. Dabei kann man nicht nur seine Blätter essen sondern auch seine Blüten und Zwiebeln. Warum der Bärlauch nicht nur ein hervorragendes Wildgemüse sondern gleichzeitig auch eine großartige Heilpflanze ist, zu welchen kulinarischen Köstlichkeiten du ihn verarbeiten kannst und wie du ihn nur anhand seiner Blätter eindeutig und sicher erkennst – all das erfährst du in diesem VIDEO

Beruf(ung) Naturcoach – Für die Entstehung ein neuen Naturbewusstseins

Zusammen mit zwei Trainerkolleginnen gab ich vor kurzem ein WEBINAR zum Thema Naturcoaching – also, was es heißt, nachhaltig positive Veränderung bei dir und anderen mit Hilfe der Natur zu bewirken. Inhalt ist ua. die heilsame Wirkung von Natur auf unser geistig-seelisches Befinden, wie Kraftplätze, Pflanzen- und Naturwesen dich bei persönlichen Entwicklungsprozessen unterstützen können oder wie bestehende Heilarbeit unter Einbeziehung des Naturfeldes in ihrer Wirkung noch verstärkt wird. Inklusive Fragen und Antworten zu der 2021 neu ins Leben gerufenen „Ausbildung zum Natur-Coach Practicioner I“.

Ohne Bäume keine Menschen Teil 1 – Warum Wälder existienziell für das Überleben von uns Menschen sind

Wusstest du dass eine einzige ausgewachsene Rotbuche den Tagesbedarf an Atemluft von alleine 10 Menschen deckt und dass alleine der Amazonas Regenwald 1/4 des gesamten Sauerstoffbedarfs weltweit produziert? Dass biologisches Leben so auf dem Planeten überhaupt möglich ist, wird nur durch ein gigantisches Ökosystem gewährleistet, worin Wälder den bedeutendsten Anteil bilden. Die Bäume dieser Welt sorgen dafür, dass wir gesunde Luft zum Atmen und sauberes Trinkwasser haben. Ohne Bäume wären wir Menschen gar nicht lebensfähig.

Die Eibe, Teil 2 – Warum sie als Baum für das ewige Leben steht

Die immergrüne Eibe versinnbildlichte als „Lebensbaum“ seit jeher den ewigen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Tatsächlich zählen Eiben zu den ältesten Bäumen der Welt, was unter anderem ihrem extrem langsamen Wachstum zuzuschreiben ist. Ein anderer Grund ist ihre bemerkenswerte Fähigkeit der Regeneration oder besser gesagt schon fast Reinkarnation. Durch die Ausbildung sogenannter „Innenwurzeln“ vermag sie sich nämlich beinahe endlos zu verjüngen, was sie als Baum weltweit einzigartig und im wahrsten Sinne des Wortes „unsterblich“ macht.

Die Eibe, Teil 1 – Wie ihr Wesen dich auf seelischer Ebene begleiten und unterstützen kann

Mit Winterbeginn werden auch wir Menschen als Teil der Natur dazu eingeladen zur Ruhe zu kommen, still zu werden und nach innen zu schauen. Ein Baum unterstützt uns dabei ganz besonders – die Eibe. Was sie als Hüterin der Schwelle mit Tod und Wiedergeburt zu tun hat, warum sie als der heiligste Baum der Druiden galt und wie sie dich als Baumverbündete auf seelischer Ebene unterstützt und sicher durch dunkle Zeiten geleitet – all das erfährst du in diesem Artikel.

Die Engelwurz – Gesund in den Herbst mit dem Ginseng des Westens

Die Engelwurz galt seit jeher als eine der heilkräftigsten Pflanzen unserer Breiten. Christliche Missionare weihten sie dem Erzengel Raphael, dessen Name so viel bedeutet wie „Gott heilt“. Angelika war so bedeutend, dass sie in mittelalterlichen Zeiten sogar gegen die Pest eingesetzt wurde. Aus ihrer Wurzel lässt sich gerade in der feuchtkalten Übergangszeit zwischen Herbst und Winter ein immunstärkender Tee zur Vorbeugung von Erkältung und grippalen Infekten bereiten.

Der Gemeine Beifuss – Das heilige Räucherkraut der Schamanen

Der Gemeine Beifuss wurde seit jeher als Räucherkraut für rituelle Zwecke verwendet. Überall wo er wächst wird mit ihm geräuchert. Dabei ist die Verwendung nahezu universal. Man räuchert Beifuss um Körper und Atmosphäre zu reinigen, Gegenstände zu weihen und heilige Räume zu schaffen. Vor allem aber soll er ungute Stimmungen transformieren und schlecht gesinnte Geistwesen vertreiben. Er gilt unter den Kräutern sicherlich als DER „Dämonenvertreiber.“

Die Natur im Rausch der Liebe – Aphrodisierende Pflanzendüfte

Nichts vermag mehr die in uns schlummernde Sinnlichkeit und Erotik zum Leben zu erwecken als die Natur in ihrer unendlichen Blütenvielfalt. Einer ihrer stärksten Boten hierzu sind Pflanzendüfte. Was diese in deinem Körper bewirken, welche Bedeutung Aphrodisiaka und Liebeselixiere in den alten Kulturen schon hatten und welches erotische Geheimnis der Duft von Rose, Jasmine oder Muskatellersalbei in sich birgt – all das erfährst du in diesem Gastartikel von Seelenduft-Coach Diana Zenz.

Covid19 Teil 2 – Eine Krise als Chance für persönliche Entwicklung

Auch wenn es in vielen Ländern erste Lockerungen gibt – noch befinden wir uns mitten in einer globalen Krise. Jedoch gehört der Wandel zu unserem Leben dazu und fordert uns auf zu wachsen. Das griechische Wort „krisis“ bedeutet so viel wie „Höhe- oder Wendepunkt einer gefährlichen Lage“. Was heißen soll: Diese Krise, und dazu gehört auch deine persönliche Krise, bietet eine vielleicht nie dagewesene Chance DEINER persönlichen Entwicklung.