Der Huflattich ist eines der ältesten und ursprünglichsten Hustenmittel unseres Kulturkreises. Seine Blüten im Frühling sind zugleich ein leckeres Wildgemüse und lassen sich leicht und eindeutig erkennen.

Das Schneeglöckchen ist gemeinsam mit der Frühlingsprimel einer der ersten Frühlingsboten nach der kalten Winterzeit. Es vermag Dich in Berührung mit Deinem eigenen „zarten Sein“ zu bringen. Alles wird feiner, spürbarer, wacher. Alle Sinneswahrnehmungen werden klarer, als ob plötzlich ein Lärm aufhört und Du Dir der Stille gewahr wirst, die da ist. Du spürst Dich wieder in all der Leichtigkeit und Zartheit, die Dir innewohnt und kannst diese als kraftvolle Qualität jenseits aller Schwäche in Dir wahrnehmen und schätzen lernen.

Die Tempel von Angkor sind DAS Highlight eines jeden Kambodscha-Besuches und strahlen eine derartige Anziehung aus, dass jährlich geschätzte 5 Millionen Besucher ihrer Faszination erliegen! Was mich als Naturliebhaber hier am meisten beeindruckte, war diese einzigartige Symbiose von Mensch und Natur. Es ist, als ob der Dschungel mit den Tempelruinen eins wird, sie wortwörtlich durchwächst, um aus den Trümmern einer längst vergessenen Hochkultur ein neues Bauwerk zu erschaffen. Ein Kunstwerk wozu kein Menschenwesen jemals fähig wäre: Ich nenne sie die „Grünen Kathedralen von Angkor“.

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