Kultur-Rose
(botanisch: Rosa-Hybriden Familie: Rosaceae, Rosengewächse)
„Der Mensch wird geboren, um zu leben – und nicht, um sich auf das Leben vorzubereiten!“ (Boris Leonidowitsch Pasternak)
Sie verziert seit Ende Mai mit ihren unvergleichlichen Blüten unsere Parks und Gärten und gilt seit der Antike als „die Königin unter den Blumen“ – DIE ROSE. Ihre Symbolkraft ist seit tausenden von Jahren ungebrochen. Kein Festbankett, keine Hochzeit und keine Trauerfeier kommt heutzutage ohne die Rose aus. Rote Rosen wurde bereits seit dem Altertum im Zeichen der Liebe, Freude und Erotik verschenkt, weiße Rosen hingegen stehen als Symbol für Unschuld, Reinheit und Heiligkeit. 4
Die Blume des Eros – keine Liebe ohne Schmerz
Die Rose war in der griechischen Mythologie der Aphrodite, dem Eros und Dionysos geweiht. Auch die ägyptische Gott-Königin Cleopatra wußte angeblich die Rose und ihren Duft für seine die Sinne anregende und verführerische Wirkung auf Männer einzusetzen.
„Rosenöl ist bekannt als Duft der reinen und feinen Liebe….Kaum eine Duftpflanze vereint Anmut und Wirksamkeit so sehr wie die Rose“, (Diplom-Aromapraktikerin Ingrid Karner)
Bei den Kelten und Germanen war sie die Blume der Freya, die Göttin welche unter anderem ihren AnhängerInnen Sexualmagie lehrt – die Kunst anderen seine Liebe zu schenken um dadurch magische und transformierende Kräfte zu erhalten.
Aber sie wurde auch mit Tod in Verbindung gebracht. Man weiß, dass die Germanen Rosen gerne auf Opferplätze und Gräber pflanzten. In der Ostschweiz und im Allgäu werden heute noch abgelegene Friedhöfe als Rosengarten bezeichnet. 4 Seit jeher wird die Rose also nicht nur mit Liebe sondern auch mit Vergänglichkeit und Schmerz in Verbindung gebracht. So erzählt eine römische Mythologie, dass „..die Schönheit und der Duft der Blüten das Sinnbild der Liebe sind, die Dornen aber das der Wunden, welche die Liebe oft verursacht. (aus dem Buch „Geschichten von Blumen und Kräutern“, Miriam Wiegele) 5
Diese Eigenschaften wurden der Rose seit Anbeginn ihrer Entdeckung zugeschrieben. Wurde ursprünglich die Wildform verehrt, wie z.B. die „Hagebutte“ oder „Hundsrose“, so fand im Laufe der Zeit die Kulturrose immer mehr Einzug in unsere Gartengesellschaft.
Wo die Königin der Blumen ihren Ursprung hat
Während die einmalblühenden Sorten im Herbst mit einem Fruchtschmuck aus Hagebutten belohnen, beehren uns die mehrmals blühenden Züchtungen über Wochen und Monate hinweg mit ihrem Blütenflor. Kaum eine andere Pflanze kann so sehr als „Dauerblüher“ bezeichnet werden wie die Kulturrose.
Wir kennen heute tausende von Rosensorten, die sich in Wuchshöhe, Blütenform,- und Farbe sowie ihrem Duft voneinander unterscheiden. Das hat die Rose einer mehr als 2000 Jahre langen Züchtung zu verdanken. Verehrt wurde sie jedoch schon lange vorher. In China legt man den Beginn der Rosenkultur in die Zeit des legendären Herrschers Shennong (3. Jahrtausend v. Chr.) und aus Ägypten stammen Zeugnisse aus der Zeit von Ramses II († 1224 v. Chr.). Dass sie heute ein unabdinglicher Teil unserer Gartenkultur ist, verdanken wir vor allem der europäischen Kaiserzeit, wo Rosen über die Jahrhunderte aus allen Ländern der Welt importiert und in Glashäusern gezogen bzw. weitergezüchtet wurden. 4
Aber die Rose war nicht nur der Schönheit ihrer Blüten wegen begehrt, sondern auch wegen ihres eindringlichen Duftes, der einigen Rosenarten-, und Sorten innewohnt.
Rosenöl – Das duftende Gold der Rose
Rosenöl gehört zu einer der teuersten ätherischen Öle weltweit. Im Großhandel kostet ein Liter echtes bulgarisches Rosenöl bis zu 10.000€! Vor dem Anstieg des Goldpreises in den frühen 1970er-Jahren war Rosenöl sogar teurer als Gold! Das mag damit zu tun haben, dass die Ausbeute sehr gering ist. Für nur einen Liter (!) Rosenöl benötigt man in etwa 4 bis 5 Tonnen (!) Rosenblütenblätter! 4 Das entspricht in etwa dem Gewicht von 3-4 Kleinwägen! Das heißt, dass etwa 30 frisch erblühte Rosen 1 Tropfen Rosenöl liefern, der durchschnittlich 2-3 Euro kostet! 1
Der Ursprung für die Gewinnung von Rosenöl selbst wird im alten Persien vermutet. Dort werden seit tausenden von Jahren die besonders duftenden Blüten der Damaszener- und Zentifolien-Rosen gezogen und verarbeitet. Heute stammen etwa 2/3 der Weltproduktion des echten Rosenöls aus Bulgarien. Verwendet wird es allem voran in der Parfümindustrie wo es neben Jasmin einer der am häufigsten eingesetzten Blumendüfte ist. 4
Im Gespräch mit dem Pflanzengeist der Kulturrose
Der Rose wohnt also ein sehr besonderes, kulturträchtiges und von Menschen innig verehrtes Wesen inne. Und sie kann weit mehr als nur deinen Garten schmücken oder deine Nase beglücken. Wenn ich die Rose bei einem meiner Pflanzengeisterworkshops mit dabei habe, ist sie eine der am meist gewählten Pflanzen. Gerade die Kulturrose weiß dem Menschen auf geistig-seelischer Ebene auf sehr individuelle Art und Weise zu unterstützen.
Würde das Pflanzenwesen durch mich sprechen, was hätte es zu sagen?
„Ich bin die Tänzerin in deinem Garten, die Diva, die sich prächtig präsentiert, mit meiner Schönheit will ich auf dich warten, und mein Duft ist das was dich betört. Ich strahle aus des Herzens Mitte, ich erhöhe deinen Wert und breche jede Sitte. Ich weiß zu herrschen und zu trennen, dich aufzurichten, stolz zu dir zu stehen und dich als wertvoll zu benennen.
Ich bin die Liebe welche durch die Herzen fließt und sich wie fruchtbar Regen auf erwartungsvolle Erde gießt. Ich bin das Plus, das für das Minus scheint und sich in einem feurig Funkenregen hell vereint. Ich bin die Lebenslust, die dich verführt, die Königin, die dich mit einer Krone kürt. So klar, so sicher, aufbegehrend, küssend, um die Schönheit dieses Lebens, in Freude wie im Schmerze wissend.
Denn meine Kraft ist groß und mächtig, so betörend schön und einzigartig prächtig. Es ist die Sonnenhitze die mich durchströmt, die dich so sanft und liebevoll verwöhnt. Doch sagen meine Dornen dir, dass du in Achtung willst begegnen mir. Dass jede Berührung mag ganz sanft geschehen, um meine Weiblichkeit wertschätzend zu begegnen. Und weißt du nicht dich achtsam zu gebären, wird dich der Schmerz gar eines Besseren belehren.
Mein Prinzip ist Einzigartigkeit und noble Geste, Grenzen setzen und zu feiern wilde Feste. Durch mich lernst du die Opferschaft und auch Vertrauen, willig anzunehmen deine Sanftheit wie auch deine miesen Launen. In all der Wildheit die dir eigen ist, in all der Lebenslust, die durch dich fließt. In all Erotik all der Leidenschaft, schenk ich dir Freude, schenk dir Lebenskraft.“
Meine Begegnung mit dem Pflanzengeist der Rose
Der Pflanzengeist erschien mir als sehr erotische Frau. Schnell kam sie auf mich zu und begann mich sanft zu umschmiegen. Sofort aktivierte es mein Lustzentrum. Es war gut diese Nähe zu spüren. Ihre Berührung und ihr Duft übten eine betörende Wirkung auf mich aus. Und doch merkte ich gleichzeitig eine Art versteckten Dolch, den sie in ihrer Hand hielt und mit dem sie meine Haut ebenso streichelte. Es war ein komisches Gefühl zwischen Erregung und Angst, sie könnte mich damit verletzen. Dann ging sie einen Schritt zurück, drehte sich einmal um die eigene Achse und verwandelte sich in eine Frau mit schwarzem, eng anliegendem Abendkleid. Sie nahm mich an die Hand und wir begannen einen wilden, feurigen Tanz, der mich an leidenschaftlichen Tango erinnerte. Im Rausch der Sinne wirbelten wir herum bis wir uns in ekstatischer Vereinigung in einem einzigen Funkenregen auflösten.
Was die Rose für dein Seelenheil tun kann
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Sie erweckt deine Sinnlichkeit und Erotik zum Leben
Die der Rose innewohnende Energie vermittelt zwischen dem männlichen (Yang) und dem weiblichen (Yin) Prinzip. Es ist wie wenn Plus und Minus aufeinandertreffen und es zu funken beginnt. Damit erzeugt sie in deinem Körper-Geist-System eine gewisse Spannung, die anregend und aktivierend wirkt. Mit der Rose will das Leben gefeiert und in seinen ganzen Zügen genossen werden. Insbesondere deine Erotik, Sinnlichkeit und Sexualität vermag sie ordentlich zu beflügeln und wieder Leben einzuhauchen. „Du bist als Mensch ein sinnliches Wesen – lebe es!“ Das könnte das Motto der Rose sein. So gleicht ihr Wesen einem erotischen Tanz der Verführung, Eroberung und Vereinigung, ständig in Bewegung, ständig zwischen dem männlichen und weiblichen Pol wechselnd.
„Life ist found in the dance between your deepest desire and your greatest fear.“ (Anthony Robbins)
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Sie betört mit ihrem DUFT der Hingabe und Verführung
Ihr Duft wirkt sehr besänftigend, beruhigend, macht gefügig und fördert innere wie äußere Hingabe. Bei Frauen öffnet er das Herz, schenkt Vertrauen, Schutz und Geborgenheit – Grundvoraussetzungen um sich beim Liebesspiel genussvoll hingeben zu können. Für den Mann ist es vor allem ein Kuschelduft, der bewirkt, dass er sich ganz auf die Frau einlässt und gleichzeitig die Bindung zu ihr bestärkt. Der Duft der Rose in Verbindung mit anderen Ingredienzen wurde seit jeher bevorzugt für Liebeszauber eingesetzt, um einen Mann zu verzaubern und zu betören.
„Die drei Hauptprobleme der Menschheit sind: Zuviel Ernsthaftigkeit, zu viel Zögern und zu wenig Ekstase!“ (Richard Bandler)
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Sie harmonisiert und gleicht Extreme aus
Die Rose hat einerseits duftende, liebliche, wunderschöne Blüten, andererseits harte und spitze Dornen, an denen man sich ordentlich verletzen kann. Sie trägt beides in sich – die verführerische, betörende Venus (extrem starker Yin-Pol) und ebenso den kriegerischen wie schützenden Mars (extrem starker Yang-Pol). Dadurch vermag sie Gegensätze zu vereinen und extreme Gefühlszustände auszugleichen, also zu harmonisieren. So kann sie beispielsweise aggressive Gemüter besänftigen während allzu passive Menschen dazu aufgefordert werden durchaus einmal konstruktive Wut zu zeigen.
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Sie öffnet dein Herz und hilft seelische Wunde zu heilen
Die Rose macht einerseits bestehende, seelische Verletzungen sichtbar und vermag gleichzeitig den auftauchenden Schmerz zu lindern. Wie Balsam wirkt sie auf das Herz und fördert die in dir angelegte Liebesfähigkeit. So ist die Rose in ihrer Essenz herzöffnend, hilft Herzschmerz auszuheilen, fördert Einfühlungsvermögen wie Verständnis – und damit die Fähigkeit zu vergeben.
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Sie verleiht dir einen gesunden Egoismus und Wehrhaftigkeit
Die Kulturrose fördert in dir einen gesunden Egoismus, gut auf dich zu schauen und das zu tun, was zuallererst für dich am besten ist. Sie ist eine hervorragende Begleiterin für ein selbstbewusstes Auftreten und ermutigt dich in deiner ganzen Größe zu zeigen und zu präsentieren. „Hinaus auf die Bühne!“, könnte ihr Motto sein. Denn sie bringt auch die Diva in dir zum Vorschein, die sich in vollem Selbstvertrauen in den Mittelpunkt stellen darf. Mit der Kraft der Rose willst du gesehen und beachtet werden – zumindest von dir selbst.
In dieser Bestärkung der Individualität bringt sie natürlich auch die Eigenschaft der Wehrhaftigkeit mit ein. Mit der Rose vermagst du Grenzen zu setzen, dein Terrain zu bewahren, zu schützen und den Raum zu verteidigen, worin du dich sicher fühlst. Und wenn es nötig ist, kann sie dich dazu bewegen martialische Kräfte an den Tag zu legen, was sich in konstruktiver Wut oder einem kraftvollen NEIN ausdrücken kann.
Insgesamt bestärkt sie dich den Tanz des Lebens mitzutanzen anstatt nur auf der Zuschauertribüne zu sitzen und Beobachter zu sein.
Für wen die Rose besonders gut geeignet ist
- für eingeschlafene Beziehungen in dem das Feuer und die Leidenschaft erloschen ist; der Duft von Rosenöl öffnet bei Frauen den Schoß und bei Männern das Herz und ermöglicht (neue) lustvolleBegegnungen, bis hin zu ekstatischer Vereinigung;
- bei Antriebsschwäche, Lustlosigkeit oder chronischer Langeweile, wo die Lebendigkeit im Leben verloren gegangen ist
- bei altem Herzschmerz, Gram und Groll einem anderen Menschen gegenüber, wodurch Vergebung nicht möglich ist und man selbst in der Opferhaltung stecken bleibt
- für notorische Mauerblümchen und Menschen, die sich klein machen, abwerten und deshalb davon abgehalten sind ihr ganzes Potenzial zu leben
- Menschen, die es vermeiden ihren Wünschen und Träumen zu folgen, aus Angst von anderen dann nicht mehr geliebt, beachtet oder wertgeschätzt zu werden
Wie du die Kraft der Rose am besten für dich nutzen kannst
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In der bewussten Begegnung
Es gibt unzählige von Rosensorten, die du dir in deinen Garten pflanzen kannst. Die Begegnung mit der Rose ist hier immer mit der Aufforderung verbunden ihr achtsam zu begegnen und sie sorgsam zu hegen und zu pflegen – so wie du es dir selbst gleichtun solltest.
Affirmationen für die Begegnung mit der Rose:
„Das Leben ist der Tanz und ich bin der Tänzer. Diesem Tanz gebe ich mich hin und lass mich berühren von der Liebe, die als Freude, Lebensgenuss und Schönheit durch mein Herz in die Welt fließt. So bin ich da, um der Welt auf meine ganz besondere und einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen. Und ich beginne damit JETZT – Let´s dance!“
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in der naturheilkundlichen Anwendung
Volksmedizinisch:
Blütenblätter (Rosa gallica): Wurden früher aufgrund des Gerbstoffgehaltes gegen Durchfall, als Gurgelmittel und zu Bädern bei schlecht heilenden Wunden angewendet. Für Räuchzwecke getrocknet, schaffen sie ein herzöffnendes Feld und fördern Vergebung.
Rosenöl: Hat seinen Einsatz unter anderem als angst- und stresslinderndes Mittel bei der Geburts- und Sterbebegleitung. Da es entzündungshemmend, tonisierend, wundheilend, nervenberuhigend ist und einen positiven Einfluss auf die Narben- und Faltenrückbildung zeigt, ist es auch in vielen Hautpflegeprodukten enthalten. Wegen seines betörenden und aphrodisierend wirkenden Duftes ist es einer der am häufigsten verwendeten Öle in der Parfümindustrie. Weitere Anwendungsmöglichkeiten bei Bronchitis, Libidoverlust, Depressionen, Ängsten und Herzrhythmusstörungen. Rosenöl wirkte nachweislich entspannend und beruhigend.
Rosenwasser: Ist ein Nebenprodukt bei der Destillation von Rosenöl aus den Rosenblütenblättern. Es wird auch Rosen-Hydrolat genannt. Du kannst es einfach als Raumspray benutzen oder auch zum Aromatisieren von Süßspeisen kulinarisch genießen.
Was du noch über die Rose und ihrem Duft wissen solltest
Der Geruch von Geborgenheit und Zuhause
Der Duft von Rose gleicht dem Geruch des Fruchtwassers im Mutterleib. Dafür hauptverantwortlich ist „Indol“, welches im Zuge von Abbauprozessen im Fruchtwasser gebildet wird. In Reinform riecht es nach überreifen Früchten und bildet erst in Kombination mit vielen anderen Substanzen den typischen Duftcocktail, der dem Blütengeruch der Rose ähnelt. So weckt Rosenduft in uns vorgeburtliche Erinnerungen an unsere Zeit im Mutterschoß, weshalb wir ihn unbewusst sofort mit Wärme, Geborgenheit, Genährt- und Geliebtsein in Verbindung bringen. 3
Die Berührung mit der Liebe
Vielleicht erkennst du ja in der Rose mit all ihren vielfältigen Erscheinungsformen für dich eine ganz wertvolle und königliche Pflanzenverbündete, die weit mehr als nur eine Gartenzierde darstellt. Vielleicht beginnst du jetzt anders mit ihr zu sprechen und sie achtsam zu hegen und zu pflegen, in dem Bewusstsein auch dich selbst in deiner Einzigartigkeit und Selbstliebe anzuerkennen und zu nähren.
Und wenn du das nächste Mal an einem Parfüm schnupperst, dir eine Hautpflegecreme aufträgst oder deine Wohnung mit ihrem Duft aromatisierst, wirst du dich vielleicht daran erinnern, dass du trotz aller Individualität und Einzigartigkeit als Menschenwesen dennoch Teil von etwas allumfassend Großen bist, was die meisten Menschen als Liebe bezeichnen.
Wenn dein Herz in irgendeiner Weise von der Rose in diesem Artikel berührt wurde, freue ich mich, wenn du diese Gefühle in einem Kommentar mit mir und der Welt teilst – Danke!
herzlichst,
Alfred Zenz Junior – Der Seelengärtner
Quellennachweis:
1 Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe, Eliane Zimmermann, S. 499
2 Das Handbuch der Heilpflanzen, Ingrid und Peter Schönfelder, S. 386
3 aus dem Buch Biophilia-Effekt, Clemens G. Arvay, S. 208
4 Wikipedia, Rosen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosen#Mythologie,_Religion_und_Symbolik
5 aus dem Buch „Geschichten von Blumen und Kräutern“, Miriam Wiegele