Mit Winterbeginn werden auch wir Menschen als Teil der Natur dazu eingeladen zur Ruhe zu kommen, still zu werden und nach innen zu schauen. Ein Baum unterstützt uns dabei ganz besonders – die Eibe. Was sie als Hüterin der Schwelle mit Tod und Wiedergeburt zu tun hat, warum sie als der heiligste Baum der Druiden galt und wie sie dich als Baumverbündete auf seelischer Ebene unterstützt und sicher durch dunkle Zeiten geleitet – all das erfährst du in diesem Artikel.

Die Engelwurz galt seit jeher als eine der heilkräftigsten Pflanzen unserer Breiten. Christliche Missionare weihten sie dem Erzengel Raphael, dessen Name so viel bedeutet wie „Gott heilt“. Angelika war so bedeutend, dass sie in mittelalterlichen Zeiten sogar gegen die Pest eingesetzt wurde. Aus ihrer Wurzel lässt sich gerade in der feuchtkalten Übergangszeit zwischen Herbst und Winter ein immunstärkender Tee zur Vorbeugung von Erkältung und grippalen Infekten bereiten.

Der Gemeine Beifuss wurde seit jeher als Räucherkraut für rituelle Zwecke verwendet. Überall wo er wächst wird mit ihm geräuchert. Dabei ist die Verwendung nahezu universal. Man räuchert Beifuss um Körper und Atmosphäre zu reinigen, Gegenstände zu weihen und heilige Räume zu schaffen. Vor allem aber soll er ungute Stimmungen transformieren und schlecht gesinnte Geistwesen vertreiben. Er gilt unter den Kräutern sicherlich als DER „Dämonenvertreiber.“

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